Discussion:
6xUSB ins Netz
(zu alt für eine Antwort)
Wendelin Uez
2024-05-31 07:57:50 UTC
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Ich möchte 6-8 USB-2,5"-HD im Netz verfügbar machen, und zwar ohne sie an
einen bestimmten PC oder NAS anzuschließen. Da die HDs nur sporadisch
genutzt werden erscheint mir ein eigener NAS dafür zu überdimensioniert,
zumal die meisten NAS nur 2 bis 4 Einschübe zulassen und größere schnell
teurer werden. Und USB-Leisten mit mehreren Anschlüssen sind wieder nur
einem Gerät zugeordnet, das dann eben auch durchlaufen muß.

Gefunden habe ich USB-to-Ethernet-Adapter mit 3 USB- und 1 RJ45-Anschluß,
aber ich bin mir nicht sicher, ob und wie das funktioniert, z.B. mit der
Stromversorgung.. Gibt es außer den beiden obigen Lösungen noch etwas
anderes, adaptermäßig?
Marco Moock
2024-05-31 08:25:44 UTC
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Post by Wendelin Uez
Gefunden habe ich USB-to-Ethernet-Adapter mit 3 USB- und 1
RJ45-Anschluß, aber ich bin mir nicht sicher, ob und wie das
funktioniert, z.B. mit der Stromversorgung.. Gibt es außer den beiden
obigen Lösungen noch etwas anderes, adaptermäßig?
Das könnte USB over IP sein, aber auch direkt ein Dateiprotokoll
anbieten (SMB, FS etc.). Musst du beim Hersteller nachfragen.
--
Gruß
Marco

Spam und Werbung bitte an
***@nirvana.admins.ws
Tim Ritberg
2024-05-31 08:41:09 UTC
Permalink
Post by Wendelin Uez
Ich möchte 6-8 USB-2,5"-HD im Netz verfügbar machen, und zwar ohne sie
an einen bestimmten PC oder NAS anzuschließen. Da die HDs nur sporadisch
genutzt werden erscheint mir ein eigener NAS dafür zu überdimensioniert,
zumal die meisten NAS nur 2 bis 4 Einschübe zulassen und größere schnell
teurer werden. Und USB-Leisten mit mehreren Anschlüssen sind wieder nur
einem Gerät zugeordnet, das dann eben auch durchlaufen muß.
Gefunden habe ich USB-to-Ethernet-Adapter mit 3 USB- und 1
RJ45-Anschluß, aber ich bin mir nicht sicher, ob und wie das
funktioniert, z.B. mit der Stromversorgung.. Gibt es außer den beiden
obigen Lösungen noch etwas anderes, adaptermäßig?
Könnte das nicht eine Aufgabe für einen Pi sein?

Wird allerdings nicht so billig. Modul für SATA und dann Portmultiplier...


Tim
Marc Haber
2024-05-31 08:51:26 UTC
Permalink
Post by Wendelin Uez
Gefunden habe ich USB-to-Ethernet-Adapter mit 3 USB- und 1 RJ45-Anschluß,
Ich glaube, Du trollst.
--
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Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 6224 1600402
Ralph Aichinger
2024-05-31 09:10:28 UTC
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Post by Marc Haber
Post by Wendelin Uez
Gefunden habe ich USB-to-Ethernet-Adapter mit 3 USB- und 1 RJ45-Anschluß,
Ich glaube, Du trollst.
Letztendlich egal. Ablauf ist immer der gleiche: Eine "Frage", die
umfangreiche Ahnunglosigkeit durchscheinen läßt oder zumindest fingiert,
die die umständlichst mögliche und komplexeste Lösung andeutet, die
jeder vernünftige Mensch dem OP ausreden würde.

Die nächste Phase ist dann langsames und zähes rauskitzeln lassen von
Informationen, bis dann die Phase "ätsch ätsch ihr seid alle dumme
Arschlöcher" kommt, so schnell als ob man einen Schalter umgelegt
hätte.

https://www.mhwp.eu/psychologische-spiele

/ralph
Wendelin Uez
2024-05-31 17:45:31 UTC
Permalink
Post by Ralph Aichinger
Die nächste Phase ist dann langsames und zähes rauskitzeln lassen von
Informationen, bis dann die Phase "ätsch ätsch ihr seid alle dumme
Arschlöcher" kommt, so schnell als ob man einen Schalter umgelegt
hätte.
Beispiel?
Tim Ritberg
2024-05-31 10:48:03 UTC
Permalink
Post by Marc Haber
Post by Wendelin Uez
Gefunden habe ich USB-to-Ethernet-Adapter mit 3 USB- und 1 RJ45-Anschluß,
Ich glaube, Du trollst.
Er meint sicher dieses Ding:
https://www.amazon.de/AmazonBasics-3-Port-Adapter-Gigabit-Ethernet/dp/B07V5K6LSF

Tim
Marc Haber
2024-05-31 19:25:38 UTC
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Post by Tim Ritberg
Post by Marc Haber
Post by Wendelin Uez
Gefunden habe ich USB-to-Ethernet-Adapter mit 3 USB- und 1 RJ45-Anschluß,
Ich glaube, Du trollst.
https://www.amazon.de/AmazonBasics-3-Port-Adapter-Gigabit-Ethernet/dp/B07V5K6LSF
Sowas hab ich auch, ist im Rucksack sehr praktisch. Das für ein NAS zu
halten ist allerdings so naiv, dass ich "Wendelin" das nicht zutraue.

Das ist ein 4-port-USB-Hub in dessen einem Port fest ein
USB-To-Ethernet-Adapter steckt. Ohne Rechner tut das gar nicx.

Grüße
Marc
--
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Ralph Aichinger
2024-05-31 19:32:30 UTC
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Post by Marc Haber
Das ist ein 4-port-USB-Hub in dessen einem Port fest ein
USB-To-Ethernet-Adapter steckt. Ohne Rechner tut das gar nicx.
Seit mein Sohn entdeckt hat, wie man USB und Ethernetkabel steckt
(er ist 4) steckt er am liebsten eine Verbindung Schukosteckdose->
USB-Netzteil->USB-Netzwerkadapter->Ethernet-Patchkabel->LAN-Dose.

/ralph
Marc Haber
2024-06-01 06:08:04 UTC
Permalink
Post by Ralph Aichinger
Post by Marc Haber
Das ist ein 4-port-USB-Hub in dessen einem Port fest ein
USB-To-Ethernet-Adapter steckt. Ohne Rechner tut das gar nicx.
Seit mein Sohn entdeckt hat, wie man USB und Ethernetkabel steckt
(er ist 4) steckt er am liebsten eine Verbindung Schukosteckdose->
USB-Netzteil->USB-Netzwerkadapter->Ethernet-Patchkabel->LAN-Dose.
Dann lass ihn mal nicht den Etherkiller entdecken.

Grüße
Marc
--
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Ralph Aichinger
2024-06-01 06:38:04 UTC
Permalink
Post by Marc Haber
Dann lass ihn mal nicht den Etherkiller entdecken.
Ich habe früher Schukokabel mit angekcrimpten Aderendhülsen für diverse
Tests rumliegen gehabt. Sowas hab ich jetzt nicht mehr.

/ralph
Shinji Ikari
2024-06-01 11:12:41 UTC
Permalink
Guten Tag
Post by Ralph Aichinger
Post by Marc Haber
Dann lass ihn mal nicht den Etherkiller entdecken.
Ich habe früher Schukokabel
Was ist das?
Ich kenne Schuko (Schutzkontakt) Stecker und Buchsen, aber
Schukokabel?
Ralph Aichinger
2024-06-01 11:20:54 UTC
Permalink
Post by Shinji Ikari
Ich kenne Schuko (Schutzkontakt) Stecker und Buchsen, aber
Schukokabel?
Ein Kabel an dem an einem Ende ein Schukostecker ist. Wie bezeichnest
du sowas im Alltag?

/ralph
Shinji Ikari
2024-06-01 12:08:28 UTC
Permalink
Guten Tag
Post by Ralph Aichinger
Post by Shinji Ikari
Ich kenne Schuko (Schutzkontakt) Stecker und Buchsen, aber
Schukokabel?
Ein Kabel an dem an einem Ende ein Schukostecker ist. Wie bezeichnest
du sowas im Alltag?
3 pol Stromkabel.
Natuerlich koennte man auch die NYM Bezeichnung raussuchen, aber die
nutze ich nicht im Alltag.
Ralph Aichinger
2024-06-01 12:12:51 UTC
Permalink
Post by Shinji Ikari
3 pol Stromkabel.
Natuerlich koennte man auch die NYM Bezeichnung raussuchen, aber die
nutze ich nicht im Alltag.
Naja die NYM-Bezeichnung sagt ja AFAIK nichts drüber aus, ob am Ende ein
Schukostecker oder was von Gardena dran ist ;)

/ralph
Shinji Ikari
2024-06-02 00:11:11 UTC
Permalink
Guten Tag
Post by Ralph Aichinger
Post by Shinji Ikari
3 pol Stromkabel.
Natuerlich koennte man auch die NYM Bezeichnung raussuchen, aber die
nutze ich nicht im Alltag.
Naja die NYM-Bezeichnung sagt ja AFAIK nichts drüber aus, ob am Ende ein
Schukostecker oder was von Gardena dran ist ;)
Genauso wie die Bezeichnung Schukokabel absolut gar nichts aussagt,
ausser dass es vermutlich eben irgendein Kabel ist.
8)
Ralph Aichinger
2024-06-02 07:09:30 UTC
Permalink
Post by Shinji Ikari
Genauso wie die Bezeichnung Schukokabel absolut gar nichts aussagt,
ausser dass es vermutlich eben irgendein Kabel ist.
Wenn in einem Satz von einem "Schukokabel mit angecrimpten
Aderendhülsen" die Rede ist, und um Dinge, die man nicht mehr macht
seitdem man Kinder hat, dann ist es eventuell nachvollziehbar, dass es
um ein Kabel geht, das gefährlich ist, weil man es mit einem Ende in
eine Schukosteckdose stecken kann und am anderen Ende einen Stromschlag
kriegen, wegen der Aderendhülsen. Mag sein, dass das nicht so ist, so
war es gemeint. Diese Umschreibung ist jetzt 4x so lang wie der
ursprüngliche Satz, und vermutlich findet immer noch jemand eine falsche
Formulierung oder einen Fehler im Satz.

/ralph
Kay Martinen
2024-06-02 21:13:27 UTC
Permalink
Post by Shinji Ikari
Post by Ralph Aichinger
Post by Shinji Ikari
3 pol Stromkabel.
Natuerlich koennte man auch die NYM Bezeichnung raussuchen, aber die
nutze ich nicht im Alltag.
Das Typische NYM-J 3*1,5qmm ist allerdings eher zur Festen Verlegung
gedacht. Nix an dem man; außer hilfsweise/Temporär einen Schukostecker
dran setzt.
Post by Shinji Ikari
Post by Ralph Aichinger
Naja die NYM-Bezeichnung sagt ja AFAIK nichts drüber aus, ob am Ende ein
Schukostecker oder was von Gardena dran ist ;)
Nahe dran (Schlauch) aber nicht versenkt. :)

das "-J" zeigt aber eine Gelb-grüne Ader für den Schutzleiter an - den
man nur bei Schuko braucht. Bei Euro-konturensteckern reichen 2 Adern.
Post by Shinji Ikari
Genauso wie die Bezeichnung Schukokabel absolut gar nichts aussagt,
ausser dass es vermutlich eben irgendein Kabel ist.
Ja, z.b. für Drinnen eine "Leichte Gummischlauchleitung" oder; wenn es
nicht für Werkzeuge o.a. beanspruchtes ist; einfach eine
"Kunststoff-schlauchleitung". So wurden sie früher genannt (auch
"schwer" oder "mittelschwer").

Die Harmonisierte Bezeichnung wäre z.b. H05RR-F für Übliche
Anschlußkabel von Lampen, Elektrogeräten u.a.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kennzeichnung_von_Leitungen_und_Kabeln#H%C3%A4ufig_verwendete_Leitungstypen


Bye/
/Kay
--
nix
Gerald E¡scher
2024-06-01 13:50:01 UTC
Permalink
Post by Ralph Aichinger
Post by Shinji Ikari
Ich kenne Schuko (Schutzkontakt) Stecker und Buchsen, aber
Schukokabel?
Ein Kabel an dem an einem Ende ein Schukostecker ist. Wie bezeichnest
du sowas im Alltag?
Netzkabel. Hier in weiß und gewinkelte Stecker; praktisch, um Geräte
näher an eine Wand stellen zu können.
<https://www.reichelt.at/at/de/shopat/produkt/netzkabel_-_schutzkontakt_stecker_90_-_buchse_c13_90_ws_5_0-357762>
--
Gerald
Ralph Aichinger
2024-06-01 13:52:24 UTC
Permalink
Post by Gerald E¡scher
Netzkabel. Hier in weiß und gewinkelte Stecker; praktisch, um Geräte
näher an eine Wand stellen zu können.
<https://www.reichelt.at/at/de/shopat/produkt/netzkabel_-_schutzkontakt_stecker_90_-_buchse_c13_90_ws_5_0-357762>
"Netzkabel" ist, wenn man im gleichen Satz von Ethernet- und Stromkabeln
redet eine möglicherweise normkonforme, aber unpraktische Bezeichnung.

/ralph
Axel Berger
2024-06-01 15:48:37 UTC
Permalink
Post by Shinji Ikari
Ich kenne Schuko (Schutzkontakt) Stecker und Buchsen, aber
Schukokabel?
Schon wieder so einer. Wenn der Stecker untrennbar angespritzt ist (oder
auch nur mit Werkzeug trennbar festgesgeschraubt), dann kann man
durchaus das ganze Kabel nach dem Stecker benennen. Das ist bei *allen*
Kabeln so üblich. Zwischen den Enden sind sie allesamt nichts als
mehradrige Kupferleitung.
--
/¯\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
Shinji Ikari
2024-06-02 00:12:52 UTC
Permalink
Guten Tag
Post by Axel Berger
Post by Shinji Ikari
Ich kenne Schuko (Schutzkontakt) Stecker und Buchsen, aber
Schukokabel?
Schon wieder so einer. Wenn der Stecker untrennbar angespritzt ist (oder
auch nur mit Werkzeug trennbar festgesgeschraubt),
Du hast aber gelesen, woraufhin ich fragte?
Zitat
"Ich habe früher Schukokabel mit angekcrimpten Aderendhülsen für
diverse Tests rumliegen gehabt."

Da ist anscheinend nichts angespritzt oder fest verbunden. Da liegen
blanke Kabel mit Aderendhuelsen.
Michael Brand
2024-06-02 06:46:34 UTC
Permalink
Post by Shinji Ikari
Guten Tag
Post by Axel Berger
Post by Shinji Ikari
Ich kenne Schuko (Schutzkontakt) Stecker und Buchsen, aber
Schukokabel?
Schon wieder so einer. Wenn der Stecker untrennbar angespritzt ist (oder
auch nur mit Werkzeug trennbar festgesgeschraubt),
Du hast aber gelesen, woraufhin ich fragte?
Zitat
"Ich habe früher Schukokabel mit angekcrimpten Aderendhülsen für
diverse Tests rumliegen gehabt."
Da ist anscheinend nichts angespritzt oder fest verbunden. Da liegen
blanke Kabel mit Aderendhuelsen.
Ich hatte Ralph so verstanden, das er Kabel mit 'angeschlossenem
Schukostecker am einen Ende und losen Adern mit Aderendhülsen am anderen
Ende' meinte.
Ich würde so etwas dann kurz als Schukokabel bezeichnen, statt die lange
Beschreibung oben zu verwenden.
Aber wie bei so vielen Sachen...YMMV.

Das ist jetzt aber so etwas von Off topic... 8-)

Michael
Marc Haber
2024-06-02 12:02:17 UTC
Permalink
Post by Michael Brand
Ich hatte Ralph so verstanden, das er Kabel mit 'angeschlossenem
Schukostecker am einen Ende und losen Adern mit Aderendhülsen am anderen
Ende' meinte.
Ich würde so etwas dann kurz als Schukokabel bezeichnen, statt die lange
Beschreibung oben zu verwenden.
So hatte ich Ralph auch verstanden und ich würde das genau so nennen.
Vielleicht noch "Kaltgerätekabel mit Aderendhülse statt
Kaltgerätekupplung", aber schön ist das auch nicht.

Aber solche Kabel gibts bei mir auch nicht.

Grüße
Marc
--
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Ralph Aichinger
2024-06-02 07:11:50 UTC
Permalink
Post by Shinji Ikari
"Ich habe früher Schukokabel mit angekcrimpten Aderendhülsen für
diverse Tests rumliegen gehabt."
Da ist anscheinend nichts angespritzt oder fest verbunden. Da liegen
blanke Kabel mit Aderendhuelsen.
Doch das war schon ein angespritzter Stecker am einen Ende. Ich hab
einfach ein übliches Kaltgerätekabel durchgeschnitten, und am Teil mit
dem angespritzten Schukostecker auf das nun offene Ende Aderendhülsen
gecrimpt gehabt.

/ralph
Axel Berger
2024-06-02 08:20:39 UTC
Permalink
Post by Gerald E¡scher
Ich hab
einfach ein übliches Kaltgerätekabel durchgeschnitten,
So ein Verschwender. Das schneidet man vor der Entsorgung von defekten
Geräten ab.
--
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Ralph Aichinger
2024-06-02 09:59:46 UTC
Permalink
Post by Axel Berger
So ein Verschwender. Das schneidet man vor der Entsorgung von defekten
Geräten ab.
Nicht, wenn man vorher schon 5-10 davon weggeworfen hat. Früher hab ich
immer Kaltgerätekabel im Überfluß gehabt, langsam sind es eher die
"Mickymaus-"/Cloverleaf-Kabel die zahlreicher und überzählig sind.

VGA-Kabel waren auch eine Zeit lang was, was ich oft weggeworfen habe,
weil bei vielen Geräten unnötigerweise welche dabei waren (statt den
eher benötigten DVI oder HDMI).

/ralph
Axel Berger
2024-06-02 08:18:51 UTC
Permalink
Post by Shinji Ikari
Zitat
"Ich habe früher Schukokabel mit angekcrimpten Aderendhülsen für
diverse Tests rumliegen gehabt."
Da ist anscheinend nichts angespritzt oder fest verbunden. Da liegen
blanke Kabel mit Aderendhuelsen.
Üblicherweise haben Kabel zwei Enden, hier zumindest. Der Name
"Schukokabel" beschreibt die eine Seite, die explizit genannten
Endhülsen sitzen am anderen. Und der Schukostecker erklärt, warum man in
Hülsen ein Risiko sehen kann.
--
/¯\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
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Marc Haber
2024-06-02 12:08:10 UTC
Permalink
Post by Axel Berger
Post by Shinji Ikari
Zitat
"Ich habe früher Schukokabel mit angekcrimpten Aderendhülsen für
diverse Tests rumliegen gehabt."
Da ist anscheinend nichts angespritzt oder fest verbunden. Da liegen
blanke Kabel mit Aderendhuelsen.
Üblicherweise haben Kabel zwei Enden, hier zumindest. Der Name
"Schukokabel" beschreibt die eine Seite, die explizit genannten
Endhülsen sitzen am anderen. Und der Schukostecker erklärt, warum man in
Hülsen ein Risiko sehen kann.
Bei mir sind solche Kabel mit dem "offenen" Ende fest in der Schaltung
verschraubt, oder sie haben am offenen Ende je eine von den eckigen
Wago-Hebelklemmen drauf. Anders kommen solche Kabel auch nicht bei mir
in die Schublade, alleine damit die Litzenenden schön bleiben.

In Wago-Hebelklemmen darf man ja Litzen auch ohne Aderendhülse
einklemmen und sogar belasten.

Grüße
Marc
--
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Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 6224 1600402
Kay Martinen
2024-06-03 20:14:13 UTC
Permalink
Post by Marc Haber
Post by Axel Berger
Post by Shinji Ikari
Zitat
"Ich habe früher Schukokabel mit angekcrimpten Aderendhülsen für
diverse Tests rumliegen gehabt."
Da ist anscheinend nichts angespritzt oder fest verbunden. Da liegen
blanke Kabel mit Aderendhuelsen.
Üblicherweise haben Kabel zwei Enden, hier zumindest. Der Name
"Schukokabel" beschreibt die eine Seite, die explizit genannten
Endhülsen sitzen am anderen. Und der Schukostecker erklärt, warum man in
Hülsen ein Risiko sehen kann.
Bei mir sind solche Kabel mit dem "offenen" Ende fest in der Schaltung
verschraubt, oder sie haben am offenen Ende je eine von den eckigen
Wago-Hebelklemmen drauf. Anders kommen solche Kabel auch nicht bei mir
in die Schublade, alleine damit die Litzenenden schön bleiben.
Das ist in jedem Fall sicherer was den Berührungsschutz angeht, falls
jemand das andere ende des '20 meter Kabels' irgendwo rein stöpselte. ;)
Post by Marc Haber
In Wago-Hebelklemmen darf man ja Litzen auch ohne Aderendhülse
einklemmen und sogar belasten.
Es gibt mehrere Arten die so heißen. Du meinst vielleicht jene die an
beiden Enden Federhebel haben. Aber zahlreicher kenne ich die als
Lampenklemme und da hat nur eine Seite den Hebel für Litzen, das andere
Ende ist die normale Wago in die nur ein Harte Volldraht rein passt -
also keine Litze Fein- oder Mehr-drähtiges.


Bye/
/Kay
--
nix
Enrik Berkhan
2024-06-04 04:54:13 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Marc Haber
In Wago-Hebelklemmen darf man ja Litzen auch ohne Aderendhülse
einklemmen und sogar belasten.
Es gibt mehrere Arten die so heißen. Du meinst vielleicht jene die an
beiden Enden Federhebel haben. Aber zahlreicher kenne ich die als
Lampenklemme und da hat nur eine Seite den Hebel für Litzen, das andere
Ende ist die normale Wago in die nur ein Harte Volldraht rein passt -
also keine Litze Fein- oder Mehr-drähtiges.
Benutzt die noch jemand? WAGO 221 ist mein Favorit.

Gruß,
Enrik
Marc Haber
2024-06-04 09:10:45 UTC
Permalink
Post by Enrik Berkhan
Post by Kay Martinen
Es gibt mehrere Arten die so heißen. Du meinst vielleicht jene die an
beiden Enden Federhebel haben. Aber zahlreicher kenne ich die als
Lampenklemme und da hat nur eine Seite den Hebel für Litzen, das andere
Ende ist die normale Wago in die nur ein Harte Volldraht rein passt -
also keine Litze Fein- oder Mehr-drähtiges.
Benutzt die noch jemand? WAGO 221 ist mein Favorit.
Die Leuchtenklemmen 224 haben ihre Vorteile in engen
Leuchtenanschlussdosen wie der 9248-01.

Grüße
Marc
--
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Marc Haber
2024-06-04 09:09:28 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Marc Haber
In Wago-Hebelklemmen darf man ja Litzen auch ohne Aderendhülse
einklemmen und sogar belasten.
Es gibt mehrere Arten die so heißen. Du meinst vielleicht jene die an
beiden Enden Federhebel haben. Aber zahlreicher kenne ich die als
Lampenklemme und da hat nur eine Seite den Hebel für Litzen, das andere
Ende ist die normale Wago in die nur ein Harte Volldraht rein passt -
also keine Litze Fein- oder Mehr-drähtiges.
Ich meine die Serien 221 und 222. Ich benutze die 221 viel lieber,
weil sie in der Dose weniger auftragen und sich besser stapeln lassen.
Die waren aber brandneu als wir gebaut haben, deswegen habe ich noch
viel zu viele 222er in der Schublade. Für die 222er gibt es aber
schöne Hutschienenhalter.

Grüße
Marc
--
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Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
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Kay Martinen
2024-06-05 22:01:58 UTC
Permalink
Post by Marc Haber
Post by Kay Martinen
Post by Marc Haber
In Wago-Hebelklemmen darf man ja Litzen auch ohne Aderendhülse
einklemmen und sogar belasten.
Es gibt mehrere Arten die so heißen. Du meinst vielleicht jene die an
beiden Enden Federhebel haben. Aber zahlreicher kenne ich die als
Lampenklemme und da hat nur eine Seite den Hebel für Litzen, das andere
Ende ist die normale Wago in die nur ein Harte Volldraht rein passt -
also keine Litze Fein- oder Mehr-drähtiges.
Ich meine die Serien 221 und 222. Ich benutze die 221 viel lieber,
weil sie in der Dose weniger auftragen und sich besser stapeln lassen.
Bei Leuchtenklemme hatte ich eher so die einfachgrauen 224 in Erinnerung
die ich von früher kenne. Die hatten nur zwei ineinander geschnappte
Teile die man zusammen drückt als Hebel. Und die gab's eben auch in
doppelt - so lang für beidseitig Feindrähtige Leiter. Aber die normale
hatte eine Litzenseite (Hebel) und eine Typisch-Wago Steck-seite.

Mit den Filigranen Modellen und ihren Lustigen Bunten Hebelchen die ich
auf der Wago seite sehe habe ich noch nicht gearbeitet. Früher vor allem
mit der Dosenklemme 273 (lt. Bildersuche) wobei zur Zeit meiner
Ausbildung noch Doli-klemmen mit Echten Schrauben üblich waren.

Wenn es "wirklich" eng wurde in einer Schalterdose dann wären die immer
noch Flexibler als Wagos. Man mußte aber gut aufpassen das beim
zusammenbau nicht was kaputt ging. In so fern, grenzwertig.

Bye/
/Kay
--
nix
Wendelin Uez
2024-05-31 17:42:54 UTC
Permalink
Post by Marc Haber
Ich glaube, Du trollst.
Nicht glauben, sondern Fakten beurteilen.
Marcel Mueller
2024-05-31 09:14:29 UTC
Permalink
Post by Wendelin Uez
Ich möchte 6-8 USB-2,5"-HD im Netz verfügbar machen,
Welches Protokoll?

SMB? -> braucht NAS/Server

NFS? -> braucht NAS/Server

iSCSCI? -> da könnte etwas einfacheres existieren, das SCSI und USB MSD
dieselben Kommandos nutzen. Allerdings kann dann jede Platte nur einem
einzigen Endgerät zugeordnet werden. Aber welcher Profi nutzt
USB-Plunder? Würde mich wundern, wenn so was existiert.
Post by Wendelin Uez
und zwar ohne sie
an einen bestimmten PC oder NAS anzuschließen. Da die HDs nur sporadisch
genutzt werden erscheint mir ein eigener NAS dafür zu überdimensioniert,
Wenn du schon ein NAS hast, dann steck sie doch einfach dran.
Post by Wendelin Uez
zumal die meisten NAS nur 2 bis 4 Einschübe zulassen und größere schnell
teurer werden.
Auch NAS haben USB-Ports. Falls deine Platten kein Netzteil haben,
brauchst du einen USB3-Hub mit ordentlichem Netzteil dazwischen.
Post by Wendelin Uez
Und USB-Leisten mit mehreren Anschlüssen sind wieder nur
einem Gerät zugeordnet, das dann eben auch durchlaufen muß.
/Jedes/ Gerät, das über das Netzwerk erreichbar sein soll, muss laufen.
Post by Wendelin Uez
Gefunden habe ich USB-to-Ethernet-Adapter mit 3 USB- und 1
RJ45-Anschluß, aber ich bin mir nicht sicher, ob und wie das
funktioniert, z.B. mit der Stromversorgung.
Keine Ahnung, nie benutzt.
Post by Wendelin Uez
Gibt es außer den beiden
obigen Lösungen noch etwas anderes, adaptermäßig?
Irgendwer muss den ganzen Netzwerkkram incl. Security implementieren.
Und dafür braucht man ein Betriebssystem. Das kann auf einem
Mini-Rechner laufen. Aber irgendwer muss es ausführen.

Üblicherweise benutzt man USB-Platten genau deshalb, weil man sie bei
Bedarf an /verschiedene/ Geräte anschließen kann. Andernfalls sind sie
einfach nur teurer. Das ist so ziemlich das Gegenteil zu der Idee eines
Netzwerks.


Marcel
Gerald E¡scher
2024-05-31 12:02:23 UTC
Permalink
Post by Wendelin Uez
Gefunden habe ich USB-to-Ethernet-Adapter mit 3 USB- und 1 RJ45-Anschluß,
aber ich bin mir nicht sicher, ob und wie das funktioniert,
Ich habe einen solchen Adapter:
https://www.amazon.de/gp/product/B09DXB1F8C/
Damit kann man eine USB-Platte an ein Ethernet-Kabel hängen.
Post by Wendelin Uez
z.B. mit der Stromversorgung..
Der Adapter hat eine Buchse zum Anschluss eines USB-C-Netzteils.
--
Gerald
Marc Haber
2024-05-31 19:26:37 UTC
Permalink
Post by Gerald E¡scher
https://www.amazon.de/gp/product/B09DXB1F8C/
Damit kann man eine USB-Platte an ein Ethernet-Kabel hängen.
Und wie spricht man sie dann an?

Grüße
Marc
--
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Tim Ritberg
2024-05-31 20:00:29 UTC
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Post by Marc Haber
Post by Gerald E¡scher
https://www.amazon.de/gp/product/B09DXB1F8C/
Damit kann man eine USB-Platte an ein Ethernet-Kabel hängen.
Und wie spricht man sie dann an?
Mit Hugo! Weil das genauso viel Sinn macht :-D
Vielleicht leuchtet es dann sogar blau...

Tim
Gerald E¡scher
2024-06-01 13:38:06 UTC
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Post by Marc Haber
Post by Gerald E¡scher
https://www.amazon.de/gp/product/B09DXB1F8C/
Damit kann man eine USB-Platte an ein Ethernet-Kabel hängen.
Und wie spricht man sie dann an?
Von ansprechen habe ich nichts geschrieben ;-)
Aber ich bin mir sicher, dass Herr Uez ganz genau weiß, dass nur weil
man an ein Gerät zwei Kabel anstecken kann, das nicht heißt, dass die
Geräte am anderen Ende der Kabel so ohne Weiteres miteinander
kommunizieren können. Und falls er in diesem Fall nicht wusste, er
kann bestimmt Artikelbeschreibungen lesen.
--
Gerald
Wendelin Uez
2024-06-04 10:09:15 UTC
Permalink
Post by Gerald E¡scher
Post by Marc Haber
Und wie spricht man sie dann an?
Von ansprechen habe ich nichts geschrieben ;-)
Aber ich bin mir sicher, dass Herr Uez ganz genau weiß, dass nur weil
man an ein Gerät zwei Kabel anstecken kann, das nicht heißt, dass die
Geräte am anderen Ende der Kabel so ohne Weiteres miteinander
kommunizieren können.
Manche scheinen auch nicht zu wissen, was " ob und wie das funktioniert" in
der deutschen Sprache bedeutet.

Eben weil ich mir nicht vorstellen konnte, daß das funktioniert, hoffte ich
auf den Rat von Experten. Erhalten habe ich solchen Dummschwatz von
Pseudo-Experten, die nicht einmal einfachste Fragen verstehen, aber
großartigen Unsinn verzapfen wie
Post by Gerald E¡scher
Und falls er in diesem Fall nicht wusste, er
kann bestimmt Artikelbeschreibungen lesen.
Ich weiß ja nicht, in welchen Märchenbüchern du Angebote nachschaust, aber
die Artikelbeschreibungen, die ich so fine, haben noch nie die
Funktionsweise erklärt.

Wenn da also eine RJ45-Buchse und drei USB-Buchsen in einem als Adapter
bezeichneten Gerät kombiniert sind, dann kann ich damit erstmal nix anfangen
und fragen. Wenn du nichts dazu weißt, dann zwingt dich auch niemand, dazu
etwas zu schreiben. Wenn du allerdings was schreiben willst, dann solltest
du wenigtsens wissen, über was du schreibst. Sonst ist deine als Gag
gedachte Antwort schlicht peinlich.
Arno Welzel
2024-06-01 17:09:50 UTC
Permalink
Post by Gerald E¡scher
Post by Wendelin Uez
Gefunden habe ich USB-to-Ethernet-Adapter mit 3 USB- und 1 RJ45-Anschluß,
aber ich bin mir nicht sicher, ob und wie das funktioniert,
https://www.amazon.de/gp/product/B09DXB1F8C/
Damit kann man eine USB-Platte an ein Ethernet-Kabel hängen.
Wie genau? Ich sehe da nur eine UBS-C-Dock, der Ethernet und USB-A
bereitstellt, wenn man ihn an einen Computer mit USB-C anschließt.
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Gerald E¡scher
2024-06-01 19:17:36 UTC
Permalink
Post by Arno Welzel
Post by Gerald E¡scher
Post by Wendelin Uez
Gefunden habe ich USB-to-Ethernet-Adapter mit 3 USB- und 1 RJ45-Anschluß,
aber ich bin mir nicht sicher, ob und wie das funktioniert,
https://www.amazon.de/gp/product/B09DXB1F8C/
Damit kann man eine USB-Platte an ein Ethernet-Kabel hängen.
Wie genau?
Indem man das USB-Kabel der Platte und das Ethernetkabel ansteckt.
<***@ID-37099.user.uni-berlin.de>
--
Gerald
Anton Berg
2024-05-31 15:30:57 UTC
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Hallo Wendelin,
Ich möchte 6-8 USB-2,5"-HD im Netz verfügbar machen, ...
bezüglich der Frage nach der Sinnhaftigkeit des angedachten Weges
schließe ich mich den anderen uneingeschränkt an, aber da du
Gibt es außer den beiden obigen Lösungen noch etwas anderes,
ja, USB2WLAN-Adapter wäre auch noch ein Weg, nicht dass ich dir
das empfehlen möchte, aber du suchst ja händeringend nach den
am wenigsten geradlinigen Lösungen... also, sowas gibt es z.B.:
https://www.amazon.de/Xystec-Wireless-USB-WLAN-USB-3-0-Hub-Sprachsteuerung/dp/B08XB6QYXF
...und sicher auch andere Modelle, die du selbst finden magst.
--
Gruß Anton
Tim Ritberg
2024-05-31 16:09:34 UTC
Permalink
Post by Anton Berg
ja, USB2WLAN-Adapter wäre auch noch ein Weg, nicht dass ich dir
das empfehlen möchte, aber du suchst ja händeringend nach den
https://www.amazon.de/Xystec-Wireless-USB-WLAN-USB-3-0-Hub-Sprachsteuerung/dp/B08XB6QYXF
...und sicher auch andere Modelle, die du selbst finden magst.
PEARL... :-D

Tim
Arno Welzel
2024-05-31 17:28:12 UTC
Permalink
Post by Wendelin Uez
Ich möchte 6-8 USB-2,5"-HD im Netz verfügbar machen, und zwar ohne sie an
einen bestimmten PC oder NAS anzuschließen. Da die HDs nur sporadisch
Das geht nicht. Denn "HD im Netz" *ist* "NAS" - eben "Network Attached
Storage". Und "NAS" muss auch keine Kiste sein, wo man die Platten
reinschiebt - das ist schlicht nur das Stück Elektronik, was das tut.
Post by Wendelin Uez
Gefunden habe ich USB-to-Ethernet-Adapter mit 3 USB- und 1 RJ45-Anschluß,
Der Dir exakt gar nichts bringt, da damit nichts "im Netz verfügbar"
gemacht wird, sondern nur von *einem* PC aus über eine LAN-Verbindung
auf USB-Ports in weiterer Entferung zugegriffen werden kann. Kann auch
sein, dass das nur ein USB-Hub mit eingebauten Ethernet-Adapter ist,
damit ein PC *auch* Ethernet hat neben USB.
Post by Wendelin Uez
aber ich bin mir nicht sicher, ob und wie das funktioniert, z.B. mit der
Stromversorgung.. Gibt es außer den beiden obigen Lösungen noch etwas
anderes, adaptermäßig?
Eine NAS ;-)

Im Ernst: wenn man Festplatten für im Netz verfügbar machen will,
braucht man einen Computer, der das tut. Das ist üblicherweise eine NAS
oder irgendein anderer Computer, an dem die Festplatten hängen. Das kann
auch ein Raspberry Pi mit OpenMediaVault und USB-Hub und zätzlichem
Netzteil sein.

Und wenn es wirklich nur "sporadisch" ist, stellt sich die Frage, wozu
man dafür 6-8(!) Festplatten nutzt, statt einer einzigen großen, ggf.
mit Backup.
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Tim Ritberg
2024-05-31 18:15:54 UTC
Permalink
Post by Arno Welzel
Der Dir exakt gar nichts bringt, da damit nichts "im Netz verfügbar"
gemacht wird, sondern nur von *einem* PC aus über eine LAN-Verbindung
auf USB-Ports in weiterer Entferung zugegriffen werden kann. Kann auch
sein, dass das nur ein USB-Hub mit eingebauten Ethernet-Adapter ist,
damit ein PC *auch* Ethernet hat neben USB.
So sieht's aus! Kabel Eins ;-)

Tim
Wendelin Uez
2024-06-05 13:41:12 UTC
Permalink
Post by Arno Welzel
Im Ernst: wenn man Festplatten für im Netz verfügbar machen will,
braucht man einen Computer, der das tut. Das ist üblicherweise eine NAS
oder irgendein anderer Computer, an dem die Festplatten hängen. Das kann
auch ein Raspberry Pi mit OpenMediaVault und USB-Hub und zätzlichem
Netzteil sein.
Entgegen manchen Behauptungen hier im Thread kann so ein USB-RJ45-Adapter
tatsächlich doch ein USB-Gerät, also bspw. eine USB-HD, netzwerkweit zur
Verfügung stellen, ohne daß diese HD an einen PC abgeschlossen und von
diesem fürs Netz freigegegeben werden muß. Es muß keineswegs ein extra NAS
sein.

Der Haken an der Sache ist nur, daß auf jedem PC, dem diese Platte zur
Verfügung stehen soll, ein extra Server/Treiber laufen muß, und solche
Server/Treiber gibt es für Windows anscheinend nur gegen gutes Geld von
Drittanbietern. Eine kostenlose oder wenigstens preiswerte Variante habe ich
nicht gefunden, wohl aber Aussagen von Dritten, es gäbe keine solchen.

Ein weiterer, ggfs. verkraftbarer Haken ist die exklusive Nutzung für der
zugreifenden PC.

Natürlich kann man für so etwas auch ein NAS aufstellen. Solche sind aber
i.d.R. nur für 1-4 Platten vorgesehen und kosten schon in der Minimalversion
gleich dreistellig, nach oben schnell teurer und unbegrenzt. Nur fürs
Einsparen der Anstöpselei halte ich das für zu teuer.

Der Charme einer solchen Netzwerkanbindung ist eben, daß außer dem jeweils
aktiven PC kein zusätzlicher Rechner bereitstehen muß., aber trotzdem jeder
Rechner bei Bedarf auf alle externen Platten zugreifen kann.
Axel Berger
2024-06-05 13:58:24 UTC
Permalink
Natürlich kann man für so etwas auch ein NAS aufstellen.
USB-Platten laufen u.a. direkt an der Fritzbox. Ich glaube die Software
ist inzwischen massiv verbessert. Bei meinem Test vor langer Zeits
dauerte das Einlesen der Veerzeichnisse lange genug zum Urlaubmachen.
Ich habe die Platte jetzt an einem alten Laptop, noch XP aber ohne
Netzzugang. Natürlich braucht der Strom, ein NAS aber auch, und die
Stromsparfunktionen solcher Akkurechner waren schon immer gut.
Der Charme einer solchen Netzwerkanbindung ist eben, daß außer dem jeweils
aktiven PC kein zusätzlicher Rechner bereitstehen muß., aber trotzdem jeder
Rechner bei Bedarf auf alle externen Platten zugreifen kann.
Der Charme der Notebooklösung ist das Standardnetzwerk ohne Treiber, auf
das nahezu alle Betriebssysteme zugreifen können einschließlich
Smartphone.
--
/¯\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
Wendelin Uez
2024-06-07 13:14:52 UTC
Permalink
Post by Axel Berger
USB-Platten laufen u.a. direkt an der Fritzbox. Ich glaube die Software
ist inzwischen massiv verbessert.
Die FritzBox kann heutzutage die angeschlossene USB-Platte bei Nichtnutzung
sogar stromsparend abschalten, aber das ändert nichts an meinem Wunsch, ein
halbes Dutzend (oder mehr) USB-Drives im Netzwerk ohne zugeordneten Server
zur Verfügung zu haben.

Ich werde jetzt mal statt einer einzelnen Platte einen USB-Verteiler mit
mehreren separat schaltbaren USB-Platten an die FritzBox hängen und schauen,
wie sie damit zurecht kommt, wenn alle oder einzelne Platten an bzw. aus
sind.
Anton Berg
2024-06-07 16:09:29 UTC
Permalink
Post by Wendelin Uez
Ich werde jetzt mal statt einer einzelnen Platte einen USB-Verteiler mit
mehreren separat schaltbaren USB-Platten an die FritzBox hängen und
schauen, wie sie damit zurecht kommt, wenn alle oder einzelne Platten an
bzw. aus sind.
Da wohl die wenigsten von uns auf so eine ... alternative Idee kämen,
geschweige denn das praktisch probiert haben dürften, wäre es ganz
interessant zu erfahren, inwieweit das klappt.
Und was passiert, wenn mehrere eingeschaltet sind:
geht nix? Datensalat? Rauchzeichen? Erzähl mal...
--
Gruß Anton
Wendelin Uez
2024-06-12 09:59:25 UTC
Permalink
Post by Anton Berg
Da wohl die wenigsten von uns auf so eine ... alternative Idee kämen,
geschweige denn das praktisch probiert haben dürften, wäre es ganz
interessant zu erfahren, inwieweit das klappt.
geht nix? Datensalat? Rauchzeichen? Erzähl mal...
Es klappt wohl nicht.
Da von drei angesteckten Sticks in der FB überhaupt nur zwei als verfügbare
Device angezeigt wurden und das bei unterschiedlichen Sticks bzw. Platten
habe ich gar nicht erst versucht, diese auch als logische Laufwerke
einzubindenn und deren Zuverlässigkeit zu testen.
Anton Berg
2024-06-12 16:09:46 UTC
Permalink
Post by Wendelin Uez
Post by Anton Berg
interessant zu erfahren, inwieweit das klappt.
geht nix? Datensalat? Rauchzeichen? Erzähl mal...
Es klappt wohl nicht.
q.e.d. - und leicht nachvollziehbar, denn nicht alles,
was man elektrisch zusammendröseln kann, funktioniert
wie man sich das erträumen könnte.
Also: wenn du unbedingt die USB-Batterie ins Netz
bringen willst, brauchst du ein geeignetes Gerät,
das das schafft. Was das sein könnte, wurde bereits
von mehreren klar kommuniziert.
--
Gruß Anton
Wendelin Uez
2024-06-15 08:45:20 UTC
Permalink
Post by Wendelin Uez
Es klappt wohl nicht.
Da von drei angesteckten Sticks in der FB überhaupt nur zwei als
verfügbare Device angezeigt wurden und das bei unterschiedlichen Sticks
bzw. Platten habe ich gar nicht erst versucht, diese auch als logische
Laufwerke einzubindenn und deren Zuverlässigkeit zu testen.
Erkennung klappt doch, zumindest werden mehrere USB-Sticks in der FB als
angeschlossen erkannt und gelistet.

Warum manche Sticks weder am FB-USB-Verteiler noch direkt am PC erkannt
werden, wohl aber am Laptop u.a., und zwar auch nach Deinstallation mittels
USBDevView, ist mir allerdings noch ein Rätsel. Es sind identische
16GB-Sticks, alle mit NTFS formatiert.
Kay Martinen
2024-06-07 19:50:23 UTC
Permalink
Post by Wendelin Uez
Post by Axel Berger
USB-Platten laufen u.a. direkt an der Fritzbox. Ich glaube die Software
ist inzwischen massiv verbessert.
Ich versuch's jetzt auch mal, möglichst einfach zu erklären.
Post by Wendelin Uez
Die FritzBox kann heutzutage die angeschlossene USB-Platte bei
Nichtnutzung sogar stromsparend abschalten, aber das ändert nichts an
meinem Wunsch, ein halbes Dutzend (oder mehr) USB-Drives im Netzwerk
ohne zugeordneten Server zur Verfügung zu haben.
Du Irrst, denn einen Server hast du dann dennoch. Und zwar den in der
Fritzbox. Der Einzige Unterschied ist nur das die evtl. bei dir eh schon
dauernd läuft. Wenn dein Ziel die Reduzierung von Geräten (Mit
Stromanschluß) ist wäre das natürlich eine Möglichkeit. Wenn das Ziel in
der Reduzierung von Netzwerk-Anschlüssen liegt teils. Und wenn es um das
Reduzieren von Serverdiensten die jemand mißbrauchen könnte dann
überhaupt nicht.
Post by Wendelin Uez
Ich werde jetzt mal statt einer einzelnen Platte einen USB-Verteiler mit
mehreren separat schaltbaren USB-Platten an die FritzBox hängen und
schauen, wie sie damit zurecht kommt, wenn alle oder einzelne Platten an
bzw. aus sind.
Dann achte besser darauf das jede Platte ihr eigenes Netzteil hat und
das dann auch vorher eingeschaltet ist, sonst ziehen die evtl. den Strom
aus dem USB-Port oder Verteiler und überlasten ihn.

Und wenn eine oder mehrere Platten 2.5" o.ä. ohne eigenes Netzteil sind
dann sollte der USB-Hub ein Aktiver mit eigenem Netzteil sein das genug
strom liefern kann. Die Platten ohne Netzteil sollten dann vor allem an
dem hängen.

Eine Fritzbox wird wohl diese Platten auch nur via SMB freigeben - also
dem Windows-üblichen Protokoll. Wenn dir das reicht wirst du bei deinem
Experiment wohl raus finden ob die Box dann auch sicher erkennt welche
Platte du eingeschaltet hast und sie unter der zugeordneten Freigabe
verfügbar machte.

Große Hoffnungen oder Erwartungen würde ich da aber nicht hegen. Es ist
schon aus Sicherheits-gründen überhaupt keine Gute Idee
Dateiserver-dienste auf einem Router zu haben und dann sind deren
Funktionen in dem Bereich oft stark limitiert. Weil so was eher die
Kernfunktion für einen Dedizierten Server ist. Das muß keine Teurere
spezielle Hardware sein. Das kann ein Raspberry Pi sein, ein Alter
Laptop, ein NUC oder eben auch was anderes.

Aber, kann es sein das es dir dabei außerdem um Extremes Stromsparen
ginge, bei so vielen Platten das du laut "KEIN SERVER" formulierst?

Ich hab z.b. an meinem Raspi 3b auf dem Libreelec mit dem Kodi
Mediacenter läuft zwei USB-Platten mit eigenem Netzteil angeschlossen,
dauerhaft. Und jedesmal wenn ich die anspreche; also das Verzeichnis in
das die gemounted sind; dann dauert es wenige Sekunden in denen die
Platte erst mal hoch fährt. Soll heißen: Den Raspi schalte ich
mittlerweile überhaupt nicht mehr aus aber die Platten gehen automatisch
in den Schlafmodus. Und da libreelec die Freigibt funktioniert das auch
von anderen Clients im LAN. Wenn ich also am Laptop in der Küche einen
Film sehen wollte der auf einer der beiden Platten liegt dann greife ich
einfach auf die Freigabe zu und die Platte wacht auf, Fertig. Der Raspi
braucht m.E. auch nicht mehr als eine Fritzbox.

Und dafür brauchts auch keine Verschiedenen Berechtigungen die eine
Dateiserver-software wie Samba oder nfs möglich machte, weil das alles
nur filme und Serien sind.

Ich glaube du hast nicht erwähnt was auf deinen Platten gespeichert
werden soll. Wenn es nur Filme, Serien, Musik oder Bilder sind Siehe
Oben. Wenn es Private Dokumente, Backups, Archive o.a. Daten sind dann
solltest du über einen Richtigen Serverdienst evtl. noch mal nachdenken.

Wenn Tempo keine große Rolle spielt kann das auch ein Raspi 3b sein, für
HD-Streaming ist der schnell genug. Für Backups oder mehr Tempo könnte
ein Raspi 4 oder 5 besser sein, oder die anderen Vorschläge oben.

Mit passend gesetzten Zugriffsrechten hat der dann noch Vorteile.
Er wäre
1. Verfügbar so lange du ihn eingeschaltet läßt.
2. Für den Client der darf (Benutzer/Kennwort)
3. Auch dann noch wenn dein Router kaputt oder gekapert sein sollte.
4. Er kann andere Nutzer/Paßworte haben, ein gekaperter Router bringt
dann nicht sofort deine Daten in Gefahr.

Und zusammen mit einer per USB geschalteten Steckdosen-Leiste wird auch
das Abschalten einfach. Dazu mußt du nur den Raspi o.ä. runter fahren so
das der seine USB-Ports abschaltet. Damit sind die Platten dann auch vom
Stromnetz getrennt. Beim Einschalten werden sie dann auch wieder
eingeschaltet und können hoch laufen wären dein Serverchen bootet um sie
dann ein zu binden. Das Verteilen der USB-ports an die Platten dann
bitte so wie o.g.

Mehr Stromsparen und Sicherheit auf Knopfdruck geht m.E. nicht einfacher.

Cloud (=Klaut!) absichtlich nicht erwähnt. "Anderer Leute Computer" ist
vielleicht "einfach" aber nicht sicher(er!). Denn bei einem
Router-Problem bist du von deinen Daten getrennt. Hat der Anbieter ein
Sicherheits-Problem hast du es auch. Geht er pleite sind deine Daten
gern mal ganz weg. U.s.w.

Und einen Wahlfreien Zugriff von ClientX auf Platte Y über alle
PCs/Laptops hinweg ein zu richten dürfte (Experten-Mäßig) deutlich
schwieriger sein.

Bei Windows müßtest du dazu sicherstellen das eine bestimmte Platte auf
jedem Gerät immer unter dem gleichen Laufwerks-buchstaben erscheint, bei
Linux unter dem gleichen Pfad (udev-regeln z.b.) und dann müßtest du für
dieses Laufwerk/Pfad auch noch auf jedem Gerät einen Serverdienst
einrichten der möglichst nur dann liefe wenn auch eine der Platten lokal
per USB angeschlossen würde. Damit wäre es (rein theoretisch) evtl.
machbar das es egal wäre welche Platte man an welchen PC steckte aber
das würde ich definitiv NICHT empfehlen. Das zu konfigurieren dürfte
eine Besondere Art von Hölle sein und ich würde auch weder für
Machbarkeit noch für Funktion eine Erwartung hegen.

Kurz: das ist nicht Einfach sondern das genaue Gegenteil! Und selbst
wenn's funktioniert kann es Sicherheits-Löcher auf reißen.

Aus solchen Gründen setzt man Server (=Hardware mit Serverdiensten) ein.
Da ist alles in einem Gerät vereint und man hat die Chance auf EINEM
Gerät alles zu vereinen und auch nur dort Fehler beheben zu müssen.

Bye/
/Kay
--
nix
Wendelin Uez
2024-06-12 10:26:28 UTC
Permalink
Du spekulierst zu viel herum als dich an das zu halten, was ich geschrieben
hatte: Einen Haufen USB-Sticks und -Platten, die nur sporadisch genutzt
werden, aber dann bereits bequem verkabelt sein sollen. Für die Frage, ob
etwas überhaupt funktioniert ist u.a.der zu übertragende Dateninhalt völlig
irrelevant.

Und Server kann sowohl eine Hardware als auch eine Software sein, und
letztere eine separate oder anderweitig bereits implementierte. Es ist also
recht sinnlos, auf einem Oberbegriff für Datenzugriffstechnik herumzuhacken
und daraus allgemeingültig sein wollende Statements abzuleiten. Das geht
immer schief.

Wobei ich ausdrücklich nicht darauf abzielte, jeglichen Server ganz zu
vermeiden, sondern nur, dafür einen separat laufenden Server nutzen zu
müssen - ob das nun ein richtiger PC oder nur ein kastrierter wäre. Sechs
USB-Devices an einen USB-Splitteranschließen kann ich schon heute, aber der
Splitter hängt halt entweder direkt an einem PC (was ich ausdrücklich nicht
will, weil der dann dauernd laufen muß), oder an der USB-Buchse der
FritzBox, was - siehe Parallelbeitrag von mir - nicht einwandfrei
funktioniert.

Der naheliegende Einsatz eines Rasperrys funktionierte bei mir bisher leider
hauptsächlich deswegen nicht, weil ich nicht fit genug in Linux bin und für
diese Lernerei einen eigenen Arbeitsplatz für Tastatur und Bildschirm
bräuchte, für den ich aber erstens keinen Platz und zweitens kaum Zeit habe,
KVM Switch war aus anderen Gründen nur theoretisch machbar.
Kay Martinen
2024-06-12 22:58:44 UTC
Permalink
Post by Wendelin Uez
Du spekulierst zu viel herum als dich an das zu halten, was ich
Eben das ist ja DEIN Problem. Du erzählst viel, sagst aber wenig. Damit
provozierst du Spekulationen geradezu, aber die Antworten passen dir aus
verschiedenen Gründen alle nicht und darüber beschwerst du dich dann noch.

EoT von mir.

Bye/
/Kay
--
nix
Arno Welzel
2024-06-12 15:08:22 UTC
Permalink
Post by Wendelin Uez
Post by Arno Welzel
Im Ernst: wenn man Festplatten für im Netz verfügbar machen will,
braucht man einen Computer, der das tut. Das ist üblicherweise eine NAS
oder irgendein anderer Computer, an dem die Festplatten hängen. Das kann
auch ein Raspberry Pi mit OpenMediaVault und USB-Hub und zätzlichem
Netzteil sein.
Entgegen manchen Behauptungen hier im Thread kann so ein USB-RJ45-Adapter
tatsächlich doch ein USB-Gerät, also bspw. eine USB-HD, netzwerkweit zur
Verfügung stellen, ohne daß diese HD an einen PC abgeschlossen und von
diesem fürs Netz freigegegeben werden muß. Es muß keineswegs ein extra NAS
sein.
Der Haken an der Sache ist nur, daß auf jedem PC, dem diese Platte zur
Verfügung stehen soll, ein extra Server/Treiber laufen muß, und solche
Server/Treiber gibt es für Windows anscheinend nur gegen gutes Geld von
Drittanbietern. Eine kostenlose oder wenigstens preiswerte Variante habe ich
nicht gefunden, wohl aber Aussagen von Dritten, es gäbe keine solchen.
Eben - genau das meinte ich ja! Das Ding ist eben *KEIN* NAS-Ersatz,
sondern nur ein USB-Adapter via LAN.
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Wendelin Uez
2024-06-14 10:26:01 UTC
Permalink
Post by Arno Welzel
Post by Wendelin Uez
Entgegen manchen Behauptungen hier im Thread kann so ein USB-RJ45-Adapter
tatsächlich doch ein USB-Gerät, also bspw. eine USB-HD, netzwerkweit zur
Verfügung stellen, ohne daß diese HD an einen PC abgeschlossen und von
diesem fürs Netz freigegegeben werden muß. Es muß keineswegs ein extra NAS
sein.
Der Haken an der Sache ist nur, daß auf jedem PC, dem diese Platte zur
Verfügung stehen soll, ein extra Server/Treiber laufen muß, und solche
Server/Treiber gibt es für Windows anscheinend nur gegen gutes Geld von
Drittanbietern. Eine kostenlose oder wenigstens preiswerte Variante habe ich
nicht gefunden, wohl aber Aussagen von Dritten, es gäbe keine solchen.
Eben - genau das meinte ich ja! Das Ding ist eben *KEIN* NAS-Ersatz,
sondern nur ein USB-Adapter via LAN.
Naja, gäbe es einen solchen Treiber für lau oder wenigstens für kleiens
Geld, wäre das durchaus eine gute Lösung für eine Batterie selten genutzter
Devices.

Daß es an die Leistungsfähigkeit eines richtigen NAS nicht herankommt ist
unbestritten und nicht verwunderlich, aber auch ein richtiges NAS mit
**vielen** USB-Anschlüssen scheint es ja trotzdem nicht zu geben, genauer
gesagt habe ich bisher auch nur von NAS mit einem (!) zusätzlichen
USB-Anschluß gelesen - da dürfte zum USB3.0-Anschluß einer FB leistungsmäßig
wohl kein großer Unterschied sein, aber der Aufpreis eines NAS für die
Nur-USB-Nutzung wäre enorm.
Arno Welzel
2024-06-15 10:33:34 UTC
Permalink
Wendelin Uez, 2024-06-14 12:26:

[...]
Post by Wendelin Uez
Daß es an die Leistungsfähigkeit eines richtigen NAS nicht herankommt ist
unbestritten und nicht verwunderlich, aber auch ein richtiges NAS mit
**vielen** USB-Anschlüssen scheint es ja trotzdem nicht zu geben, genauer
gesagt habe ich bisher auch nur von NAS mit einem (!) zusätzlichen
USB-Anschluß gelesen - da dürfte zum USB3.0-Anschluß einer FB leistungsmäßig
wohl kein großer Unterschied sein, aber der Aufpreis eines NAS für die
Nur-USB-Nutzung wäre enorm.
Ja - weil das wenig sinnvoll ist. Statt 6 einzelner Festplatten wäre
*eine* große Festplatte mit redundanter Sicherung deutlich sinnvoller.
Und eine NAS kann die eingesetzten Festplatten bei Nicht-Gebrauch auch
abschalten und braucht dann entsprechend wenig Energie. Meine kleine
Synology Diskstation kommt im Standby auf weniger als 2 Watt.
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Wendelin Uez
2024-06-16 14:43:50 UTC
Permalink
Post by Arno Welzel
Post by Wendelin Uez
Daß es an die Leistungsfähigkeit eines richtigen NAS nicht herankommt ist
unbestritten und nicht verwunderlich, aber auch ein richtiges NAS mit
**vielen** USB-Anschlüssen scheint es ja trotzdem nicht zu geben, genauer
gesagt habe ich bisher auch nur von NAS mit einem (!) zusätzlichen
USB-Anschluß gelesen - da dürfte zum USB3.0-Anschluß einer FB leistungsmäßig
wohl kein großer Unterschied sein, aber der Aufpreis eines NAS für die
Nur-USB-Nutzung wäre enorm.
Ja - weil das wenig sinnvoll ist.
Was sinnvoll ist entscheidet aber der Anwendungsfall.
Post by Arno Welzel
Statt 6 einzelner Festplatten wäre
*eine* große Festplatte mit redundanter Sicherung deutlich sinnvoller.
Bei 8 Mitarbeitern brauche ich 8 Sticks, da habe ich herzlich wenig davon,
wenn einer mit einer Multi-TB-Platte unterwegs ist und die sieben anderen
zuhause bleiben müssen, weil sie keine Daten speichern können :-)
Post by Arno Welzel
Und eine NAS kann die eingesetzten Festplatten bei Nicht-Gebrauch auch
abschalten und braucht dann entsprechend wenig Energie. Meine kleine
Synology Diskstation kommt im Standby auf weniger als 2 Watt.
Mit 1 oder 2 Schächten bzw. welches Modell?

Die FritzBox bietet nicht nur eine wählbare Abschaltzeit bei Nichtnutzung,
sondern sogar Stromsparen bei Aktion durch wählbares USB 2.0 statt 3.0.
Marc Haber
2024-06-16 18:51:29 UTC
Permalink
Post by Wendelin Uez
Bei 8 Mitarbeitern brauche ich 8 Sticks, da habe ich herzlich wenig davon,
wenn einer mit einer Multi-TB-Platte unterwegs ist und die sieben anderen
zuhause bleiben müssen, weil sie keine Daten speichern können :-)
Ich biete fundierte IT-Beratung für Unternehmen an. Ich lebe davon. Du
darfst gerne Beratung bei mir buchen. Aber bittemit Deinem Echten
Namen.

Grüße
Marc
--
----------------------------------------------------------------------------
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 6224 1600402
Wendelin Uez
2024-06-18 18:04:45 UTC
Permalink
Post by Marc Haber
Post by Wendelin Uez
Bei 8 Mitarbeitern brauche ich 8 Sticks, da habe ich herzlich wenig davon,
wenn einer mit einer Multi-TB-Platte unterwegs ist und die sieben anderen
zuhause bleiben müssen, weil sie keine Daten speichern können :-)
Ich biete fundierte IT-Beratung für Unternehmen an.
So genau wollte ich das gar nicht wissen.
Also ich hätte jetzt gewettet, daß unfundierte Beratung nicht wirklich
gebraucht würde.
Post by Marc Haber
Ich lebe davon.
Schön für dich. Aber was hat das mit dem Thema zu tun?
Post by Marc Haber
Du darfst gerne Beratung bei mir buchen.
Wir und dein Tagessatz passen wohl nicht zueinander.
Post by Marc Haber
Aber bittemit Deinem Echten Namen.
Wie kommst du darauf, daß der nicht echt wäre?
Oder anders gesagt, gäbe es für Anonyma Rabatte?

wuez, nur echt mit Diphthong

p.s.:
Falls es deiner Beratungskompetenz entgangen sein sollte, es soll doch
tatsächlich auch Organsationseinheiten mit ehrenamtlichen Mitarbeitern
geben.
Arno Welzel
2024-06-17 20:38:19 UTC
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Wendelin Uez, 2024-06-16 16:43:

[...]
Post by Wendelin Uez
Post by Arno Welzel
Statt 6 einzelner Festplatten wäre
*eine* große Festplatte mit redundanter Sicherung deutlich sinnvoller.
Bei 8 Mitarbeitern brauche ich 8 Sticks, da habe ich herzlich wenig davon,
wenn einer mit einer Multi-TB-Platte unterwegs ist und die sieben anderen
zuhause bleiben müssen, weil sie keine Daten speichern können :-)
Wieso muss jeder Mitarbeiter denn seine eigene Festplatte haben?

[...]
Post by Wendelin Uez
Post by Arno Welzel
Und eine NAS kann die eingesetzten Festplatten bei Nicht-Gebrauch auch
abschalten und braucht dann entsprechend wenig Energie. Meine kleine
Synology Diskstation kommt im Standby auf weniger als 2 Watt.
Mit 1 oder 2 Schächten bzw. welches Modell?
Zwei Schächte, DS220j. Nominell zwar 5 Watt, aber gemessen habe ich
selten über 2 Watt.
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Wendelin Uez
2024-06-18 18:14:16 UTC
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Post by Arno Welzel
Post by Wendelin Uez
Bei 8 Mitarbeitern brauche ich 8 Sticks, da habe ich herzlich wenig davon,
wenn einer mit einer Multi-TB-Platte unterwegs ist und die sieben anderen
zuhause bleiben müssen, weil sie keine Daten speichern können :-)
Wieso muss jeder Mitarbeiter denn seine eigene Festplatte haben?
Sticks, nicht Platten.
Post by Arno Welzel
Post by Wendelin Uez
Post by Arno Welzel
Und eine NAS kann die eingesetzten Festplatten bei Nicht-Gebrauch auch
abschalten und braucht dann entsprechend wenig Energie. Meine kleine
Synology Diskstation kommt im Standby auf weniger als 2 Watt.
Mit 1 oder 2 Schächten bzw. welches Modell?
Zwei Schächte, DS220j. Nominell zwar 5 Watt, aber gemessen habe ich
selten über 2 Watt.
danke, gut zu wissen
Arno Welzel
2024-06-19 09:43:15 UTC
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Post by Wendelin Uez
Post by Arno Welzel
Post by Wendelin Uez
Bei 8 Mitarbeitern brauche ich 8 Sticks, da habe ich herzlich wenig davon,
wenn einer mit einer Multi-TB-Platte unterwegs ist und die sieben anderen
zuhause bleiben müssen, weil sie keine Daten speichern können :-)
Wieso muss jeder Mitarbeiter denn seine eigene Festplatte haben?
Sticks, nicht Platten.
Ich dachte, es ging ursprünglich um DAS HIER:

"Ich möchte 6-8 USB-2,5"-HD im Netz verfügbar machen"

Jetzt also doch nur USB-Sticks?

Also wozu 6-8 USB-HDs oder Sticks? Vielleicht kannst Du das Problem
generell anders lösen.
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Wendelin Uez
2024-06-21 12:00:28 UTC
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Post by Arno Welzel
Post by Wendelin Uez
Sticks, nicht Platten.
"Ich möchte 6-8 USB-2,5"-HD im Netz verfügbar machen"
Jetzt also doch nur USB-Sticks?
Also wozu 6-8 USB-HDs oder Sticks? Vielleicht kannst Du das Problem
generell anders lösen.
Ja, das war im Verlauf der Diskussion verwischt, sowohl als auch.
Ursprünglich Platten, die MA-Sticks kamen später hinzu. Wobei das Problem
dasselbe bleibt, nämlich mehrere USB-Devices, die nur sporadisch genutzt
werden, also nicht permanent gemountet sein müssen, im ganzen Netz
verfügbar zu haben, ohne an einen soezifischen PC gebunden zu sein.

Wobei es sich mittlerweile zeigte, daß das mit den angesprochenen
USB-to-Ethernet-Adaptern ja ginge und es nicht an den Adaptern liegt,
sondern nur an den kostenpflichtgen Treiber der Clients. Gäbe es also
kostenlose oder zumindest preiswerte Treiber, könnte man die Sticks und
Platten für kleines Geld im Netz verfügbar machen.

Aber nachdem sich das mit dem USB-Verteiler an der FritzBox als machbar
herausgestellt hat (offenbar hatte nur mein Verteiler eine Macke) nehme ich
einen USB-Veteiler mit eigener Stromversorgung, stecke die Dinger dort an,
und sie sind im Netz verfügbar.

Mal sehen, ob ich einen solchen Verteiler auch mit > 7 USB-Buchsen finde.
Wenn jemand einen weiß, wäre ich für einen Link dankbar.
Marc Haber
2024-06-21 12:16:45 UTC
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Post by Wendelin Uez
Aber nachdem sich das mit dem USB-Verteiler an der FritzBox als machbar
herausgestellt hat (offenbar hatte nur mein Verteiler eine Macke) nehme ich
einen USB-Veteiler mit eigener Stromversorgung, stecke die Dinger dort an,
und sie sind im Netz verfügbar.
Das ist ein sogenanntes NAS, also das was Du anfänglich nicht wolltest
und denen die es vorgeschlagen haben übel über den Mund gefahren bist.
--
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Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 6224 1600402
Thomas Hochstein
2024-06-21 20:50:05 UTC
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Post by Marc Haber
Das ist ein sogenanntes NAS,
Vielleicht ist es auch ein FrUSBVAS?
Wendelin Uez
2024-06-25 13:23:09 UTC
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Post by Marc Haber
Das ist ein sogenanntes NAS, also das was Du anfänglich nicht wolltest
Was ich anfänglich nachfragte war das, was zunächst als nicht erhältlich
bestritten wurde und ich im Laufe dieses Threads gefunden und bekannt
gegeben habe, nämlich die Möglichkeit, einen USB-Speicher ohne Anbindung an
einen einzelnen Netzwerkteilnehmer allen Teilnehmern verfügbar zu machen.
Ein NAS ist eine (allerdings die mit Abstand häufigste) Möglichkeit, die
oben beschriebenen Adapter eine weitere.
Kay Martinen
2024-07-18 18:40:22 UTC
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Post by Wendelin Uez
Post by Marc Haber
Das ist ein sogenanntes NAS, also das was Du anfänglich nicht wolltest
Was ich anfänglich nachfragte war das, was zunächst als nicht erhältlich
bestritten wurde und ich im Laufe dieses Threads gefunden und bekannt
gegeben habe, nämlich die Möglichkeit, einen USB-Speicher ohne Anbindung
an einen einzelnen Netzwerkteilnehmer allen Teilnehmern verfügbar zu
Woran liegt es eigentlich das du eine möglichst umständliche
Beschreibung verwendest für etwas das andere einfach nur...
Post by Wendelin Uez
machen. Ein NAS ist eine (allerdings die mit Abstand häufigste)
... als ein NAS bezeichnen?
Post by Wendelin Uez
Möglichkeit, die oben beschriebenen Adapter eine weitere.
Wenn das einen "USB zu Ethernet" Adapter mit "spezieller Software"
meint, ich sehe so was auch nur als ein NAS.

Ist das Unkenntnis oder warum nennst du ein NAS nicht ein NAS, einen
NAS-artigen Adapter aber auch nicht ein NAS.


Bye/
/Kay
--
nix
Marc Haber
2024-07-18 19:11:26 UTC
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Post by Kay Martinen
Ist das Unkenntnis oder warum nennst du ein NAS nicht ein NAS, einen
NAS-artigen Adapter aber auch nicht ein NAS.
Wir wissen immer noch nicht was er da genau gekauft hat. Es könnte
auch ein USB-über-Ethernet Dingens sein, was sich dem einzelnen
Rechner als "irgendwie" lokales Filesystem, vermutlich am ehesten als
eine lokale USB-Platte, zeigt.
--
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Kay Martinen
2024-07-18 20:00:24 UTC
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Post by Marc Haber
Post by Kay Martinen
Ist das Unkenntnis oder warum nennst du ein NAS nicht ein NAS, einen
NAS-artigen Adapter aber auch nicht ein NAS.
Wir wissen immer noch nicht was er da genau gekauft hat. Es könnte
auch ein USB-über-Ethernet Dingens sein, was sich dem einzelnen
Rechner als "irgendwie" lokales Filesystem, vermutlich am ehesten als
eine lokale USB-Platte, zeigt.
Klingt dennoch seltsam.

So wie damals, als ich das erste mal von "Stomper" gelesen hab. Das
brauchte AFAIR auch zwei Stück Software - um eine ISDN/Modem-Leitung via
LAN an einen anderen Rechner durch zu leiten. Allerdings
Protokoll-transparent. Denn sonst hätte man ja gleich (i)pppd nehmen und
routen können.

Bye/
/Kay
--
nix
Marc Haber
2024-07-19 06:19:31 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Marc Haber
Post by Kay Martinen
Ist das Unkenntnis oder warum nennst du ein NAS nicht ein NAS, einen
NAS-artigen Adapter aber auch nicht ein NAS.
Wir wissen immer noch nicht was er da genau gekauft hat. Es könnte
auch ein USB-über-Ethernet Dingens sein, was sich dem einzelnen
Rechner als "irgendwie" lokales Filesystem, vermutlich am ehesten als
eine lokale USB-Platte, zeigt.
Klingt dennoch seltsam.
Freilich tut es das. "Wendelin" ist halt ein Troll.
--
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Wendelin Uez
2024-07-29 17:56:38 UTC
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Wenn das einen "USB zu Ethernet" Adapter mit "spezieller Software" meint,
ich sehe so was auch nur als ein NAS.
Ein Adapter ist noch kein NAS, auch wenn du dir das vielleicht so
vorstellst.
Ist das Unkenntnis oder warum nennst du ein NAS nicht ein NAS, einen
NAS-artigen Adapter aber auch nicht ein NAS.
???

Aber egal, wer nicht liest, was ich schreibe, und lieber spekuliert über
das, was ich gar nicht erwähne, dem kann ich auch nicht helfen. Mein Bedarf
hier ist gedeckt, ich habe ausreichend Information erhalten und sage denen,
die was dazu beigetragen haben, dankeschön.
Kay Martinen
2024-07-29 19:10:11 UTC
Permalink
???
Genau DAS!

Mir reicht's nun auch von dir zu lesen.

Daher

*Plonk*
Wendelin Uez
2024-07-30 09:12:20 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
???
Genau DAS!
Mir reicht's nun auch von dir zu lesen.
Wenn du das man nur getan hättest....

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