Ralf Kiefer
2024-03-18 21:17:14 UTC
N'Abend!
Mir lief das genannte Gerät zu. Und es zickt vermutlich/offensichtlich,
denn dieser 16-Port-Gigabit-Switch sollte eigentlich(!) zur
"Managed"-Sorte gehören. Da ich sonst kein vergleichbares Netgear-Gerät
habe, muß ich fragen.
Ob ein Factory Reset funktioniert hat, kann ich nicht sagen. Anhand der
einzigen LED (Power On in grün) konnte ich nichts erkennen. Ich habe
diverse Netgear-Methoden versucht:
- >30sec Drücken VOR und BEIM Ausschalten,
- >30sec Drücken BEIM und NACH dem Einschalten,
- beides,
- im laufenden Betrieb drücken.
Manchmal holt sich das Gerät nach dem Einschalten per DHCP eine
(IPv4-)Adresse, antwortet darunter auf Ping, hat aber keinen einzigen
Port geöffnet (sagt Nscan unter Linux), womit ich dran käme. Wenn DHCP
nicht funktioniert, dann gibt sich das Gerät die IP-Adresse
192.168.0.239, wie in diversen Netgear-Gebrauchsanweisungen beschrieben.
Unter 192.168.1.1, wie bei anderen Netgear-Geräten, habe ich es nicht
gefunden.
Das "Netgear Switch Discovery Tool 1.2.103" findet dieses Gerät
ebensowenig im lokalen Subnetz, weil vermutlich kein Port offen steht.
Irgendwo in den Weiten des Netzes fand ich die Idee, allerdings bei
einem anderen Netgear-Switch, eine undokumentierte und nicht verdrahtete
Seriellschnittstelle zu nutzen. Die Lötpunkte sind beim GS116E nur
leider anders als beim gezeigten Gerät ...
Gibt's Ideen, wie ich ohne Forschen und Löten ans "Managed" drankommen
könnte? Interessant wäre es, denn Port Mirroring (und VLANs) "rufen" :-)
Gruß, Ralf
Mir lief das genannte Gerät zu. Und es zickt vermutlich/offensichtlich,
denn dieser 16-Port-Gigabit-Switch sollte eigentlich(!) zur
"Managed"-Sorte gehören. Da ich sonst kein vergleichbares Netgear-Gerät
habe, muß ich fragen.
Ob ein Factory Reset funktioniert hat, kann ich nicht sagen. Anhand der
einzigen LED (Power On in grün) konnte ich nichts erkennen. Ich habe
diverse Netgear-Methoden versucht:
- >30sec Drücken VOR und BEIM Ausschalten,
- >30sec Drücken BEIM und NACH dem Einschalten,
- beides,
- im laufenden Betrieb drücken.
Manchmal holt sich das Gerät nach dem Einschalten per DHCP eine
(IPv4-)Adresse, antwortet darunter auf Ping, hat aber keinen einzigen
Port geöffnet (sagt Nscan unter Linux), womit ich dran käme. Wenn DHCP
nicht funktioniert, dann gibt sich das Gerät die IP-Adresse
192.168.0.239, wie in diversen Netgear-Gebrauchsanweisungen beschrieben.
Unter 192.168.1.1, wie bei anderen Netgear-Geräten, habe ich es nicht
gefunden.
Das "Netgear Switch Discovery Tool 1.2.103" findet dieses Gerät
ebensowenig im lokalen Subnetz, weil vermutlich kein Port offen steht.
Irgendwo in den Weiten des Netzes fand ich die Idee, allerdings bei
einem anderen Netgear-Switch, eine undokumentierte und nicht verdrahtete
Seriellschnittstelle zu nutzen. Die Lötpunkte sind beim GS116E nur
leider anders als beim gezeigten Gerät ...
Gibt's Ideen, wie ich ohne Forschen und Löten ans "Managed" drankommen
könnte? Interessant wäre es, denn Port Mirroring (und VLANs) "rufen" :-)
Gruß, Ralf