Discussion:
NAS + Internet
(zu alt für eine Antwort)
Wendelin Uez
2023-04-25 13:26:13 UTC
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4 PC vom Heimnetz hängen an einer Fritz!Box. Jetzt soll ein NAS hinzukommen.
Brauchen die PC dann jeweils 2 Netzwerkkarten, eine fürs Internet und eine
fürs NAS, oder gibt es da eine andere Lösung mit nur einer Netzwerkkarte,
aber so, daß trotzdem jeder der vier PC auch dann ins Internet kommt, wenn
die jeweils anderen drei ausgeschaltet sind? Oder kann der NAS-Server
gleichzeitig auch Internet "liefern"?
Marco Moock
2023-04-25 13:32:09 UTC
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Post by Wendelin Uez
4 PC vom Heimnetz hängen an einer Fritz!Box. Jetzt soll ein NAS
hinzukommen. Brauchen die PC dann jeweils 2 Netzwerkkarten, eine fürs
Internet und eine fürs NAS, oder gibt es da eine andere Lösung mit
nur einer Netzwerkkarte, aber so, daß trotzdem jeder der vier PC
auch dann ins Internet kommt, wenn die jeweils anderen drei
ausgeschaltet sind? Oder kann der NAS-Server gleichzeitig auch
Internet "liefern"?
Das NAS verhält sich wie ein normaler PC - kann einfach angeschlossen
werden und wenn die FW auf der FB passend konfiguriert ist, auch aus
dem internet genutzt werden.
Kay Martinen
2023-04-25 14:08:38 UTC
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Post by Wendelin Uez
4 PC vom Heimnetz hängen an einer Fritz!Box. Jetzt soll ein NAS hinzukommen.
Brauchen die PC dann jeweils 2 Netzwerkkarten, eine fürs Internet und eine
Nein. Da deine Fritzbox mehrere Ethernet-Ports hat, ist der Switch schon
drin. Darüber können dann alle PCs und auch dein neues NAS miteinander;
und mit der Fritzbox; kommunizieren. Die Box macht "Internet" dein NAS
den "Server".

Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Arno Welzel
2023-04-25 15:06:38 UTC
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Post by Kay Martinen
Post by Wendelin Uez
4 PC vom Heimnetz hängen an einer Fritz!Box. Jetzt soll ein NAS hinzukommen.
Brauchen die PC dann jeweils 2 Netzwerkkarten, eine fürs Internet und eine
Nein. Da deine Fritzbox mehrere Ethernet-Ports hat, ist der Switch schon
drin. Darüber können dann alle PCs und auch dein neues NAS miteinander;
und mit der Fritzbox; kommunizieren. Die Box macht "Internet" dein NAS
den "Server".
Aber nur, wenn die Fritz!Box fünf Ports hat bzw. einen ungenutzten
"WAN"-Anschluss, den man umkonfigurieren kann als LAN-Port für die
Nutzung der NAS als fünftes Gerät im LAN.
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Kay Martinen
2023-04-25 15:56:10 UTC
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Post by Arno Welzel
Post by Kay Martinen
Post by Wendelin Uez
4 PC vom Heimnetz hängen an einer Fritz!Box. Jetzt soll ein NAS hinzukommen.
Brauchen die PC dann jeweils 2 Netzwerkkarten, eine fürs Internet und eine
Nein. Da deine Fritzbox mehrere Ethernet-Ports hat, ist der Switch schon
drin. Darüber können dann alle PCs und auch dein neues NAS miteinander;
und mit der Fritzbox; kommunizieren. Die Box macht "Internet" dein NAS
den "Server".
Aber nur, wenn die Fritz!Box fünf Ports hat bzw. einen ungenutzten
"WAN"-Anschluss, den man umkonfigurieren kann als LAN-Port für die
Nutzung der NAS als fünftes Gerät im LAN.
Ich denke du redest an den Fakten Vorbei. Ich weiß zwar nicht welche
Fritzbox er hat weil er es nicht erwähnt. Aber er schreibt von 4 PCs die
an seinem Gerät schon dran hängen. Ich gehe davon aus das noch ein Port
frei wäre.

Und ich nehme mal an das nur ein ONU auf die Idee kommt die PC müßten
nun je eine zweite NIC bekommen weil ein "Server" (NAS) dazu kommt -
selbst wenn noch ein Ethernet-Port an der Fritte frei ist. Kann mich
natürlich irren aber so sehe ich das.

Die Annahme das "Router" und "Server" (=NAS) irgendwie zwei Physikalisch
Verschiedene Netzwerk-Dinge wären (was einen 2. Anschluß begründete)
klingt auch typisch für OttoNormalUser. Das diese Annahme falsch ist
weißt du sicher auch.

Und das er die Ethernet-Ports seiner Fritte mit einem Banalen Switch
"erweitern" kann, hat ihm nebenan schon jemand "verraten".

BTW: Wenn der WAN Port einer Fritte als LAN umgeschaltet werden kann -
wie kommt die dann eigentlich noch in's Internet? Gibt es welche mit
WAN-2? :)

Ich hab diese Geräte nie gemocht wg. Kompaktanlagen-Syndrom (1 Teil
kaputt = Komplett kaputt) und darum nie eine besessen.


Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Arno Welzel
2023-04-26 09:08:26 UTC
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Post by Kay Martinen
Post by Arno Welzel
Post by Kay Martinen
Post by Wendelin Uez
4 PC vom Heimnetz hängen an einer Fritz!Box. Jetzt soll ein NAS hinzukommen.
Brauchen die PC dann jeweils 2 Netzwerkkarten, eine fürs Internet und eine
Nein. Da deine Fritzbox mehrere Ethernet-Ports hat, ist der Switch schon
drin. Darüber können dann alle PCs und auch dein neues NAS miteinander;
und mit der Fritzbox; kommunizieren. Die Box macht "Internet" dein NAS
den "Server".
Aber nur, wenn die Fritz!Box fünf Ports hat bzw. einen ungenutzten
"WAN"-Anschluss, den man umkonfigurieren kann als LAN-Port für die
Nutzung der NAS als fünftes Gerät im LAN.
Ich denke du redest an den Fakten Vorbei. Ich weiß zwar nicht welche
Fritzbox er hat weil er es nicht erwähnt. Aber er schreibt von 4 PCs die
Eben - und wenn man es nicht weiß, dann hat sie 4 Ports für's LAN und
nicht 5.
Post by Kay Martinen
an seinem Gerät schon dran hängen. Ich gehe davon aus das noch ein Port
frei wäre.
Wieso? Fritz!Boxen hatten früher immer nur 4 Ports. Erst neuere Modelle
haben noch einen 5. Port für "IP-basierte" Internetzugänge, der optional
auch für's LAN verwendet werden kann.
Post by Kay Martinen
Und das er die Ethernet-Ports seiner Fritte mit einem Banalen Switch
"erweitern" kann, hat ihm nebenan schon jemand "verraten".
Ja, und? Darf ich das dann nicht ebenso ergänzen?
Post by Kay Martinen
BTW: Wenn der WAN Port einer Fritte als LAN umgeschaltet werden kann -
wie kommt die dann eigentlich noch in's Internet? Gibt es welche mit
WAN-2? :)
Nein, über den ebenfalls vorhandenen DSL-Port, wenn man (V)DSL nutzt.
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Marc Haber
2023-04-26 11:07:28 UTC
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Post by Kay Martinen
Ich denke du redest an den Fakten Vorbei. Ich weiß zwar nicht welche
Fritzbox er hat weil er es nicht erwähnt. Aber er schreibt von 4 PCs die
an seinem Gerät schon dran hängen. Ich gehe davon aus das noch ein Port
frei wäre.
Und ich nehme mal an das nur ein ONU auf die Idee kommt die PC müßten
nun je eine zweite NIC bekommen weil ein "Server" (NAS) dazu kommt -
selbst wenn noch ein Ethernet-Port an der Fritte frei ist. Kann mich
natürlich irren aber so sehe ich das.
Ich halte "Wendelin" für einen Troll, der mir erstaunlichem
Hintergrundwissen einen Spaß daran hat, DAU-Fragen zu stellen, diese
aber an einer unauffälligen Ecke (hier: 4 PCs an Fritzbox mit 4
Netzwerkports, dann noch ein Gerät dazu) so zu modifzieren, dass die
Standardlösung, die sich beim oberflächlichen Lesen geradezu
aufdrängt, gerade NICHT passt.

Vermutlich ist er in seiner wirklichen Existenz Berufsschullehrer.

Grüße
Marc
--
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Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
Wendelin Uez
2023-04-26 13:30:34 UTC
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Post by Marc Haber
Vermutlich ist er in seiner wirklichen Existenz Berufsschullehrer.
Auch dese Vermutung entspricht wieder einmal weit mehr deinem Wunsch nach
Revanche als der Realitiät.
Warum probierst du es noch immer nicht einfach mal mit handfesten Fakten und
Argumenten?
Kay Martinen
2023-04-26 13:58:08 UTC
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Post by Wendelin Uez
Post by Marc Haber
Vermutlich ist er in seiner wirklichen Existenz Berufsschullehrer.
Auch dese Vermutung entspricht wieder einmal weit mehr deinem Wunsch nach
Revanche als der Realitiät.
Warum probierst du es noch immer nicht einfach mal mit handfesten Fakten und
Argumenten?
Also ich lese aus dem nur heraus das ihr beide euch gegenseitig nicht
mögt. Seid ihr am Ende beides Trolle? Marc wurde das m.W. schon mal
vorgeworfen - von einem Troll. ;-)

Wendelin: Du könntest einfach mehr Fakten liefern wenn du solche Fragen
stellst - und auch eine hilfreiche antwort erwartest. Ansonsten mußt du
dich auf Annahmen von Salami-Taktik bis Troll schon einstellen. ;)

Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Marc Haber
2023-04-26 17:01:51 UTC
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Post by Wendelin Uez
Warum probierst du es noch immer nicht einfach mal mit handfesten Fakten und
Argumenten?
Mehr als ein Bauchgefühl über die Summe deiner Fragen hab ich halt
nicht.

Aber alleine dafür: Chapeau. So viel Fantasie und Fachwissen wie Du
muss man erstmal haben.

Grüße
Marc
--
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Marco Moock
2023-04-26 14:14:06 UTC
Permalink
Post by Marc Haber
Vermutlich ist er in seiner wirklichen Existenz Berufsschullehrer.
Die armen Schüler.
Arno Welzel
2023-04-25 15:05:23 UTC
Permalink
Post by Wendelin Uez
4 PC vom Heimnetz hängen an einer Fritz!Box. Jetzt soll ein NAS hinzukommen.
Brauchen die PC dann jeweils 2 Netzwerkkarten, eine fürs Internet und eine
fürs NAS, oder gibt es da eine andere Lösung mit nur einer Netzwerkkarte,
aber so, daß trotzdem jeder der vier PC auch dann ins Internet kommt, wenn
die jeweils anderen drei ausgeschaltet sind? Oder kann der NAS-Server
gleichzeitig auch Internet "liefern"?
Nein, Du brauchst einfach nur einen Switch, damit Du mehr Geräte
verbinden kannst:

Fritz!Box ---> Switch mit 8 Ports ---> PC 1-4 und NAS
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Axel Berger
2023-04-25 16:54:04 UTC
Permalink
Post by Arno Welzel
Fritz!Box ---> Switch mit 8 Ports ---> PC 1-4 und NAS
Wie kommt Ihr eigentlich alle darauf, daß jemand der solche Fragen
stellt Kabel-LAN verwendet? Ich tippe auf WLAN für die PC oder
mindestens die Mehrheit davon.
--
/¯\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
Marcus Jodorf
2023-04-25 19:28:12 UTC
Permalink
Post by Axel Berger
Post by Arno Welzel
Fritz!Box ---> Switch mit 8 Ports ---> PC 1-4 und NAS
Wie kommt Ihr eigentlich alle darauf, daß jemand der solche Fragen
stellt Kabel-LAN verwendet?
Weil die meisten Leute hier (genauso wie ich selber) immer wieder gerne
vergessen, daß es „da draußen“ auch noch „normale“ Nutzer gibt ;-)
Post by Axel Berger
Ich tippe auf WLAN für die PC oder mindestens die Mehrheit davon.
Tatsächlich anzunehmen.

Gruß,

Marcus
⚂⚃
Kay Martinen
2023-04-25 20:07:50 UTC
Permalink
Post by Axel Berger
Post by Arno Welzel
Fritz!Box ---> Switch mit 8 Ports ---> PC 1-4 und NAS
Wie kommt Ihr eigentlich alle darauf, daß jemand der solche Fragen
stellt Kabel-LAN verwendet?
Ergibt sich nicht eindeutig aus dem Text des OP. Ich tendierte zur
LAN-Annahme.
Post by Axel Berger
Ich tippe auf WLAN für die PC oder
mindestens die Mehrheit davon.
*Kann* sein. Kann aber auch *nicht* sein.

Der OP stellte die Frage nach einer Zweiten Netzwerkkarte - nicht nach
einem Zweiten WLAN. Frag ihn! Oder vielleicht kann er selbst was dazu
sagen...

Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Wendelin Uez
2023-04-25 20:26:01 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Der OP stellte die Frage nach einer Zweiten Netzwerkkarte - nicht nach
einem Zweiten WLAN. Frag ihn! Oder vielleicht kann er selbst was dazu
sagen...
Es sind alle PC per Kabel angeschlossen, WLAN ggfs. nur, wenn an der FB kein
Port mehr frei bleibt.

Bisher besteht der Netzwerkverkehr hauptsächlich aus Internetzugriffen,
Daten zwischen den PC werden relativ wenig ausgetauscht. Deshalb ist bisher
die Netzwerkgeschwindigkeit nicht von Bedeutung. Wenn aber jeder PC seine
Daten vom NAS holt, dann müssen die alle über die FB laufen, und ich könnte
mir vorstellen, daß die FB da ein bißchen die Bremse sein könnte und die PCs
ihre Daten deutlich langsamer bekommen als von der eigenen Festplatte. Keine
Ahnung, wie schnell die FB die Daten durchlassen kann.
Kay Martinen
2023-04-26 14:03:30 UTC
Permalink
Post by Wendelin Uez
Post by Kay Martinen
Der OP stellte die Frage nach einer Zweiten Netzwerkkarte - nicht nach
einem Zweiten WLAN. Frag ihn! Oder vielleicht kann er selbst was dazu
sagen...
Es sind alle PC per Kabel angeschlossen, WLAN ggfs. nur, wenn an der FB kein
Port mehr frei bleibt.
Und das heißt jetzt konkret? Sind es 4 Ports oder 5? Welche
Modell-Nummer hat die?
Post by Wendelin Uez
Bisher besteht der Netzwerkverkehr hauptsächlich aus Internetzugriffen,
Daten zwischen den PC werden relativ wenig ausgetauscht. Deshalb ist bisher
die Netzwerkgeschwindigkeit nicht von Bedeutung. Wenn aber jeder PC seine
Daten vom NAS holt, dann müssen die alle über die FB laufen, und ich könnte
mir vorstellen, daß die FB da ein bißchen die Bremse sein könnte und die PCs
ihre Daten deutlich langsamer bekommen als von der eigenen Festplatte. Keine
Ahnung, wie schnell die FB die Daten durchlassen kann.
Das hängt nur von dem Netzwerk-Switch ab der in der Fritzbox eingebaut
ist und wie schnell seine Ports sind. Wenn da genug Gigabit-Ports für
alle Geräte drin stecken dann sollten die auch alle mit dem Tempo daten
austauschen können. Das "Internet" der Box steckt eh an einem in ihr
drin versteckten weiteren Netzwerk-Port an dem der Routert-teil hängt.

Wenn einige oder alle Ports der Box aber nur Fastethernet hätten dann
wären die die Bremse. Dann kann ein Externer Gigabit-Switch das Tempo
erhöhen.

Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Marc Haber
2023-04-26 17:04:59 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Wenn einige oder alle Ports der Box aber nur Fastethernet hätten dann
wären die die Bremse. Dann kann ein Externer Gigabit-Switch das Tempo
erhöhen.
Es gibt Zweieinhalb, Fünf und Zehn Gigabit/s inzwischen für
verhältnismäßig kleines Geld. Und schon kleine NASse machen 1 GbE
mühelos voll.

Es wäre also darüber nachzudenken, den Switch in der Fritzbox in Rente
zu schicken und sich einen Gigabitswitch mit einem zum NAS passenden
schnelleren Port anzuschaffen, damit wenigstens mehrere parallel
zugreifende PCs jeweils ihr "eigenes" Gigabit vollbekommen.

Grüße
Marc
--
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Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
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Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
Kay Martinen
2023-04-26 21:10:43 UTC
Permalink
Post by Marc Haber
Post by Kay Martinen
Wenn einige oder alle Ports der Box aber nur Fastethernet hätten dann
wären die die Bremse. Dann kann ein Externer Gigabit-Switch das Tempo
erhöhen.
Es gibt Zweieinhalb, Fünf und Zehn Gigabit/s inzwischen für
verhältnismäßig kleines Geld.
So was habe ich nicht.

Und schon kleine NASse machen 1 GbE mühelos voll.

Nicht an dem Teil das ich hier hatte. Aber das war wohl auch zu billig
gekauft und wurde eher langsamer als schneller. Und taugte aufgrund der
Kruden Software nicht mal als Homedir-Server.
Post by Marc Haber
Es wäre also darüber nachzudenken, den Switch in der Fritzbox in Rente
Ich höre/lese derartiges nur peripher aber da doch öfters von GbE Ports
die bei neueren drin sein sollen. Aber da er ja noch nicht verriet
welche Box er hat...
Post by Marc Haber
zu schicken und sich einen Gigabitswitch mit einem zum NAS passenden
schnelleren Port anzuschaffen, damit wenigstens mehrere parallel
zugreifende PCs jeweils ihr "eigenes" Gigabit vollbekommen.
Jau und wenn man das dann viel/gleichzeitig als Zentrales Datenlager
nutzt sind vielleicht sogar zwei LAN Ports wieder gut - im NAS als Bond
und doppelt zum Switch, der das ggf. dann auch können müßte. Schon sind
wir wieder bei "ein Port mehr" und "Zweite Netzwerkkarte" :-)



Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Marc Haber
2023-04-27 07:06:20 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Marc Haber
zu schicken und sich einen Gigabitswitch mit einem zum NAS passenden
schnelleren Port anzuschaffen, damit wenigstens mehrere parallel
zugreifende PCs jeweils ihr "eigenes" Gigabit vollbekommen.
Jau und wenn man das dann viel/gleichzeitig als Zentrales Datenlager
nutzt sind vielleicht sogar zwei LAN Ports wieder gut - im NAS als Bond
und doppelt zum Switch, der das ggf. dann auch können müßte. Schon sind
wir wieder bei "ein Port mehr" und "Zweite Netzwerkkarte" :-)
Ein "dicker" Port ist IMO besser als zwei "dünnere", wenn man das
nicht aus Gründen der Ausfallsicherheit redundant haben möchte. Long
Aggregation ist Komplexität die man nur haben möchte wenn man sie
braucht.

Grüße
Marc
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Axel Berger
2023-04-26 16:40:54 UTC
Permalink
Post by Wendelin Uez
Daten zwischen den PC werden relativ wenig ausgetauscht.
Nicht wirklich oder? Du bist also kein Unwissender, für den der Router
nur "das Internet" darstellt sondern kennst ein lokales Netzwerk sogar
praktisch. Dann ist das NAS nur ganz einfach ein Rechner mehr und Deine
Frage nach "zwei Netzwerkkarten" *muß* Trollerei sein.
Post by Wendelin Uez
und die PCs
ihre Daten deutlich langsamer bekommen als von der eigenen Festplatte.
Ja natürlich. Kopieren zwischen zwei Platten in einem Rechner geht hier
mit 30 MB/s über PATA unter Win98SE und doppelt so schnell mit Win10
über SATA. Außer für Kopier- und Abgleichorgien spielt das aber kaum
eine Rolle.

Auch das kennst Du aber längst auch wenn Du es "wenig" nutzt. Wozu also
die Frage?
--
/¯\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
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Arno Welzel
2023-04-26 09:09:24 UTC
Permalink
Post by Axel Berger
Post by Arno Welzel
Fritz!Box ---> Switch mit 8 Ports ---> PC 1-4 und NAS
Wie kommt Ihr eigentlich alle darauf, daß jemand der solche Fragen
stellt Kabel-LAN verwendet? Ich tippe auf WLAN für die PC oder
mindestens die Mehrheit davon.
Ich nicht. Bei "4 PC vom Heimnetz hängen an einer Fritz!Box." denke ich
nicht an Laptops, sondern an Standgeräte. Und dass die per WLAN
angebunden sind, ist eher unwahrscheinlihc.
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Marc Haber
2023-04-26 11:08:28 UTC
Permalink
Post by Arno Welzel
Post by Axel Berger
Post by Arno Welzel
Fritz!Box ---> Switch mit 8 Ports ---> PC 1-4 und NAS
Wie kommt Ihr eigentlich alle darauf, daß jemand der solche Fragen
stellt Kabel-LAN verwendet? Ich tippe auf WLAN für die PC oder
mindestens die Mehrheit davon.
Ich nicht. Bei "4 PC vom Heimnetz hängen an einer Fritz!Box." denke ich
nicht an Laptops, sondern an Standgeräte. Und dass die per WLAN
angebunden sind, ist eher unwahrscheinlihc.
Das ist unsere Denke. Axel hat insoweit Recht, dass "unsere" Denke auf
den heutigen ONU einfach nicht mehr passt. WLAN ist der Standard.

Grüße
Marc
--
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Axel Berger
2023-04-26 12:26:32 UTC
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Post by Marc Haber
WLAN ist der Standard.
Und Laptop für Geräte, die den heimischen Schreibtisch nie verlassen.
--
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Kay Martinen
2023-04-26 14:37:23 UTC
Permalink
Post by Axel Berger
Post by Marc Haber
WLAN ist der Standard.
Ist schon irgendwie richtig.
Post by Axel Berger
Und Laptop für Geräte, die den heimischen Schreibtisch nie verlassen.
Einerseits hörte ich von Laptops die keine LAN-Buchse mehr verbaut haben
- damit das Gehäuse flacher werden konnte.

Andererseits ist mein Vater auch so'n ONU der seinen Laptop auf dem
Schreibtisch hat, mit Externer Tastatur weil ihm die eingebaute nicht
genügt, mit Externem Monitor weil der eingebaute nicht groß genug ist...
und das alles keinen Halben Meter vom Router und WLAN-Drucker entfernt.

Der Laptop HAT LAN, er schließt es nur nicht an. Wie soll man das
"korrigieren" als Fern-Admin wieder Willen? :-/

Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Marc Haber
2023-04-26 17:09:28 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Einerseits hörte ich von Laptops die keine LAN-Buchse mehr verbaut haben
- damit das Gehäuse flacher werden konnte.
So ist das, ja. HP hat 2019 Netzwerkbuchsen verbaut, die beim
Einstecken des Kabels nach unten aus dem Notebookgehäuse ausklappen.
Eine geniale Konstruktion, die tatsächlich alltagstauglich ist. Ich
ging davon aus, das wäre nach drei Tagen kaputt.
Post by Kay Martinen
Andererseits ist mein Vater auch so'n ONU der seinen Laptop auf dem
Schreibtisch hat, mit Externer Tastatur weil ihm die eingebaute nicht
genügt, mit Externem Monitor weil der eingebaute nicht groß genug ist...
und das alles keinen Halben Meter vom Router und WLAN-Drucker entfernt.
Der Laptop HAT LAN, er schließt es nur nicht an. Wie soll man das
"korrigieren" als Fern-Admin wieder Willen? :-/
Wenn er's nicht braucht und ihm Performance und Stabilität
ausreicehen, warum solltest Du ihn zu seinem Glück zwingen? Der
einzige Fall wo WLAN wirklich nachteilig sein könnte wäre eine
Störung, die das WLAN kaputt macht und Du ihm nicht helfen kannst weil
Du nicht auf das Gerät drauf kommst WEGEN dieser Störung.

Selbst mein Wasserzähler wird neuerdings - obwohl ein LAN-Port in der
Nähe vorhanden ist - per WLAN abgelesen. Begründung: Die
15-Euro-Hardware, die das abliest (ein ESP32CAM) ist mit Ethernet
nicht erhältlich.

Grüße
Marc
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Kay Martinen
2023-04-26 21:29:52 UTC
Permalink
Post by Marc Haber
Post by Kay Martinen
Einerseits hörte ich von Laptops die keine LAN-Buchse mehr verbaut haben
- damit das Gehäuse flacher werden konnte.
So ist das, ja. HP hat 2019 Netzwerkbuchsen verbaut, die beim
Einstecken des Kabels nach unten aus dem Notebookgehäuse ausklappen.
Eine geniale Konstruktion, die tatsächlich alltagstauglich ist. Ich
ging davon aus, das wäre nach drei Tagen kaputt.
Wäre auch meine Annahme und ein Gerät Ohne LAN Buchse würde ich nicht
gern haben wollen. Ich brauche auch keinen Laptop der nur so dünn ist
wie ein Blatt Papier. :)
Post by Marc Haber
Post by Kay Martinen
Andererseits ist mein Vater auch so'n ONU der seinen Laptop auf dem
Schreibtisch hat, mit Externer Tastatur weil ihm die eingebaute nicht
genügt, mit Externem Monitor weil der eingebaute nicht groß genug ist...
und das alles keinen Halben Meter vom Router und WLAN-Drucker entfernt.
Der Laptop HAT LAN, er schließt es nur nicht an. Wie soll man das
"korrigieren" als Fern-Admin wieder Willen? :-/
Wenn er's nicht braucht und ihm Performance und Stabilität
ausreicehen, warum solltest Du ihn zu seinem Glück zwingen? Der
einzige Fall wo WLAN wirklich nachteilig sein könnte wäre eine
Störung, die das WLAN kaputt macht und Du ihm nicht helfen kannst weil
Du nicht auf das Gerät drauf kommst WEGEN dieser Störung.
DAS ist der Punkt ("Fern" wie: nicht vor Ort) denn er wohnt weiter weg
und ich kann nur remote helfen z.b. durch Teamviewer. Wenn er aber ein
WLAN-Problem hat, oder eines mit seinem Internet bin ich lahmgelegt. Und
üblicherweise kommt dann gerne mal die Forderung "Komme rüber und
repariere es" was am Fährfahrplan, 3 Std. Wegzeit und meiner Täglichen
Arbeit hapert - die in diesem Fall "natürlich" völlig irrelevant zu sein
hat. :-/

Und sein Windows 11 ist für mich ein UFO (unglaublich fürchterliches
Objekt) das beim letzten Derartigen Vorfall eher eine APIPA-IP bekam -
als ich ihm riet das Netzwerkkabel zwischen Router und Gerät ein zu
stecken. Telefonsupport kommt da auch an seine Grenzen.

N.B. Sein Drucker hat WLAN. Und er aktiviert gerne mal (warum auch
immer) beides, den Client-Mode zum AP im Router und den separaten
AP-Mode im Drucker - damit er Photos vom Handy drucken kann oder was
auch immer...

Wenn Handy und Drucker im gleichen WLAN sind sollte es m.E. auch gehen
aber... Nein, Datt Mutt SO! Na dann... :-/

As said: Admin wieder Willen. Nicht das ich nicht helfen wollte wo ich
kann. Aber wenn kein Rat ankommt oder Beherzigt wird dann frustriert es.
Post by Marc Haber
Selbst mein Wasserzähler wird neuerdings - obwohl ein LAN-Port in der
Nähe vorhanden ist - per WLAN abgelesen. Begründung: Die
15-Euro-Hardware, die das abliest (ein ESP32CAM) ist mit Ethernet
nicht erhältlich.
Hmm. Wasserzähler per Kamera ablichten? Ähnliches Thema (Ferraris-Zähler
digitalisieren) ist grade in de.sci.electronics aktuell.

Beim Stromzähler kann ich mir noch Galvanische Trennung als Grund für
den AirGap denken. Beim Wasserzähler eher in Richtung unerwünschte
Masse-schleifen die ich da aber eigentlich auch nicht erwarte. Man kann
ja UTP nehmen.

Bye/
/Kay
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"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Marc Haber
2023-04-27 07:12:41 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Marc Haber
Post by Kay Martinen
Einerseits hörte ich von Laptops die keine LAN-Buchse mehr verbaut haben
- damit das Gehäuse flacher werden konnte.
So ist das, ja. HP hat 2019 Netzwerkbuchsen verbaut, die beim
Einstecken des Kabels nach unten aus dem Notebookgehäuse ausklappen.
Eine geniale Konstruktion, die tatsächlich alltagstauglich ist. Ich
ging davon aus, das wäre nach drei Tagen kaputt.
Wäre auch meine Annahme und ein Gerät Ohne LAN Buchse würde ich nicht
gern haben wollen. Ich brauche auch keinen Laptop der nur so dünn ist
wie ein Blatt Papier. :)
Leider will der Markt das, und deswegen geht das Angebot in diese
Richtung. Mir graust es auch vor dem ersten Tag, wo ich auf ein
USB-3-Ethernet angewiesen sein werde. Wobei ich zugeben muss, dass ich
seit Wifi 5 mein Notebook kaum noch anstöpsle. Aber in
Debuggingszenarien hilft es sehr, noch ein richtiges Ethernet zu
haben; vorletzte Woche habe ich auf einer Vereinsveranstaltung das
Ethernet meines Notebooks auf das WLAN-Internet genattet um einem
WLAN-unwilligen Notebook eines Vereinskameraden Netz zu geben.

Der Rechner, den ich von meinem Kunden bekommen habe, hat eine
USB-C-Dockingstation, und wenn ich das Ethernet von dieser benutze,
fliege ich so etwa alle halbe Stunde aus Teamsbesprechungen raus, auch
wenn ein parallel laufendes Ping auf die Teams-Gegenstelle problemlos
weiterläuft. Stecke ich das Ethernet direkt ins Notebook und verwende
die Dockingstation nur als USB-Extender für Tastatur und Maus und
externen Monitorport, funktioniert Teams stabil. Der Support des
Kunden versucht das auf meinen Switch (habe drei Hersteller probiert)
und meine Firewall (Unsinnsargumentation) zu schieben, das hab ich
aufgegeben.

So einen Mist brauch ich im Alltag echt nicht.
Post by Kay Martinen
Und sein Windows 11 ist für mich ein UFO (unglaublich fürchterliches
Objekt) das beim letzten Derartigen Vorfall eher eine APIPA-IP bekam -
als ich ihm riet das Netzwerkkabel zwischen Router und Gerät ein zu
stecken. Telefonsupport kommt da auch an seine Grenzen.
Ja, so ist das dann halt. Pech für ihn. In Husum soll es eine ganz
kompetent aussehende Netzwerkfirma geben.
Post by Kay Martinen
Post by Marc Haber
Selbst mein Wasserzähler wird neuerdings - obwohl ein LAN-Port in der
Nähe vorhanden ist - per WLAN abgelesen. Begründung: Die
15-Euro-Hardware, die das abliest (ein ESP32CAM) ist mit Ethernet
nicht erhältlich.
Hmm. Wasserzähler per Kamera ablichten? Ähnliches Thema (Ferraris-Zähler
digitalisieren) ist grade in de.sci.electronics aktuell.
aiontheedge. Ich schau da drüben mal rein.
Post by Kay Martinen
Beim Stromzähler kann ich mir noch Galvanische Trennung als Grund für
den AirGap denken. Beim Wasserzähler eher in Richtung unerwünschte
Masse-schleifen die ich da aber eigentlich auch nicht erwarte. Man kann
ja UTP nehmen.
Der Air Gap ist da, die Kamera schwebt 10 cm über dem Wasserzähler.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
Gerald E¡scher
2023-04-27 14:59:25 UTC
Permalink
Post by Marc Haber
Post by Kay Martinen
Wäre auch meine Annahme und ein Gerät Ohne LAN Buchse würde ich nicht
gern haben wollen. Ich brauche auch keinen Laptop der nur so dünn ist
wie ein Blatt Papier. :)
Leider will der Markt das, und deswegen geht das Angebot in diese
Richtung.
Ich habe eines seit über 8 Jahren, und ich glaube ich will nichts
Anderes mehr.
Post by Marc Haber
Mir graust es auch vor dem ersten Tag, wo ich auf ein
USB-3-Ethernet angewiesen sein werde.
In meinem Fall ein Thunderbolt1-Ethernet-Adapter und völlig
unproblematisch. Meisten verwende ich allerdings WLAN.
Post by Marc Haber
Der Rechner, den ich von meinem Kunden bekommen habe, hat eine
USB-C-Dockingstation, und wenn ich das Ethernet von dieser benutze,
fliege ich so etwa alle halbe Stunde aus Teamsbesprechungen raus,
Das nächste Notbuch hat vermutlich USB4/Thunderbolt4 und damit kannst du
USB vermeiden.
Aber ich nehme an, dass es sich bei dir um einen Bug im
USB-Ethernet-Treiber handelt. Hast du schon versucht, den neuesten
Hersteller-Treiber zum USB-Ethernet-Chip zu installieren?
--
Gerald
Marc Haber
2023-04-27 16:24:38 UTC
Permalink
Post by Gerald E¡scher
Post by Marc Haber
Der Rechner, den ich von meinem Kunden bekommen habe, hat eine
USB-C-Dockingstation, und wenn ich das Ethernet von dieser benutze,
fliege ich so etwa alle halbe Stunde aus Teamsbesprechungen raus,
Das nächste Notbuch hat vermutlich USB4/Thunderbolt4 und damit kannst du
USB vermeiden.
Aber ich nehme an, dass es sich bei dir um einen Bug im
USB-Ethernet-Treiber handelt. Hast du schon versucht, den neuesten
Hersteller-Treiber zum USB-Ethernet-Chip zu installieren?
Ich habe auf der Maschine keine Adminrechte und werde mich hüten daran
rumzuprökeln.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
Shinji Ikari
2023-04-27 20:36:49 UTC
Permalink
Guten Tag
Post by Marc Haber
Post by Gerald E¡scher
Das nächste Notbuch hat vermutlich USB4/Thunderbolt4 und damit kannst du
USB vermeiden.
Aber ich nehme an, dass es sich bei dir um einen Bug im
USB-Ethernet-Treiber handelt. Hast du schon versucht, den neuesten
Hersteller-Treiber zum USB-Ethernet-Chip zu installieren?
Ich habe auf der Maschine keine Adminrechte und werde mich hüten daran
rumzuprökeln.
Bei WIndows ab Version 10 sind diverse Treiber für brauchbare
USB-Ethrnetadapter schon drin.
Überrascht war ich, daß sogar diverse 2,5GBLan und auch der QNAP
5GBLAN (N-Base-T) ohne manuelle Softwareinstallation funktionierten.
Jörg Tewes
2023-04-27 19:24:31 UTC
Permalink
Post by Gerald E¡scher
Post by Marc Haber
Post by Kay Martinen
Wäre auch meine Annahme und ein Gerät Ohne LAN Buchse würde ich nicht
gern haben wollen. Ich brauche auch keinen Laptop der nur so dünn ist
wie ein Blatt Papier. :)
Leider will der Markt das, und deswegen geht das Angebot in diese
Richtung.
Ich habe eines seit über 8 Jahren, und ich glaube ich will nichts
Anderes mehr.
Lenovo T14/15 haben Netzwerkbuchsen. MAn darf halt keine Acer oder
so'n Schund kaufen.
Post by Gerald E¡scher
Post by Marc Haber
Mir graust es auch vor dem ersten Tag, wo ich auf ein
USB-3-Ethernet angewiesen sein werde.
In meinem Fall ein Thunderbolt1-Ethernet-Adapter und völlig
unproblematisch.
Ja habe ich auch festgestellt. Mit so einem Teil habe ich eine
Netzwerkinstallation von Windows 10 gemacht. War nicht langsamer als
eine normale Netzwerkbuchse am gleichen Modell.
--
Bye Jörg


Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei
denen es darum geht, wer den cooleren, imaginären Freund hat. Wenn
Jesus gevierteilt worden wäre, hätten wir heute dann Mobiles über der
Tür hängen?
Gerald E¡scher
2023-04-27 20:11:48 UTC
Permalink
Post by Jörg Tewes
Post by Gerald E¡scher
Post by Marc Haber
Post by Kay Martinen
Wäre auch meine Annahme und ein Gerät Ohne LAN Buchse würde ich nicht
gern haben wollen. Ich brauche auch keinen Laptop der nur so dünn ist
wie ein Blatt Papier. :)
Leider will der Markt das, und deswegen geht das Angebot in diese
Richtung.
Ich habe eines seit über 8 Jahren, und ich glaube ich will nichts
Anderes mehr.
Lenovo T14/15 haben Netzwerkbuchsen. MAn darf halt keine Acer oder
so'n Schund kaufen.
Verglichen mit meinen alten MacBook Air sind das dicke Ziegel ;-) Das
Air ist an der dicksten Stelle etwa so hoch wie ein RJ-45 Stecker. Eine
Buchse geht sich da nicht aus.
Post by Jörg Tewes
Post by Gerald E¡scher
Post by Marc Haber
Mir graust es auch vor dem ersten Tag, wo ich auf ein
USB-3-Ethernet angewiesen sein werde.
In meinem Fall ein Thunderbolt1-Ethernet-Adapter und völlig
unproblematisch.
Ja habe ich auch festgestellt. Mit so einem Teil habe ich eine
Netzwerkinstallation von Windows 10 gemacht. War nicht langsamer als
eine normale Netzwerkbuchse am gleichen Modell.
Thunderbolt ist im Prinzip ein nach außen geführter PCIe-Bus, von daher
der Ethernet-Controller im Adapter nicht langsamer angebunden als ein
interner Ethernet-Controller.
--
Gerald
Jörg Tewes
2023-04-27 20:40:00 UTC
Permalink
Gerald E¡scher schrub
Post by Gerald E¡scher
Post by Jörg Tewes
Post by Gerald E¡scher
Post by Marc Haber
Post by Kay Martinen
Wäre auch meine Annahme und ein Gerät Ohne LAN Buchse würde ich
nicht gern haben wollen. Ich brauche auch keinen Laptop der nur
so dünn ist wie ein Blatt Papier. :)
Leider will der Markt das, und deswegen geht das Angebot in diese
Richtung.
Ich habe eines seit über 8 Jahren, und ich glaube ich will nichts
Anderes mehr.
Lenovo T14/15 haben Netzwerkbuchsen. MAn darf halt keine Acer oder
so'n Schund kaufen.
Verglichen mit meinen alten MacBook Air sind das dicke Ziegel ;-)
Das sind ja auch Arbeitstiere und keine Desingobjekte. ;-)
Die Ultrabooks von Lenovo haben auch keine RJ45 Buchse. Woe wenn die
technischen Daten Stimmen, und du das T14 als Ziegel bezeichnest, dann
ist das Macbook Air ein kleiner Ziegel. Der Unterschied in der max. Höhe
beträge gerade mal 0,18 cm.


Bye Jörg
--
"Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges
und nach der Jagd."
(Otto von Bismarck)
Gerald E¡scher
2023-04-28 14:19:44 UTC
Permalink
Post by Jörg Tewes
Gerald E¡scher schrub
Post by Gerald E¡scher
Post by Jörg Tewes
Lenovo T14/15 haben Netzwerkbuchsen. MAn darf halt keine Acer oder
so'n Schund kaufen.
Verglichen mit meinen alten MacBook Air sind das dicke Ziegel ;-)
Das sind ja auch Arbeitstiere und keine Desingobjekte. ;-)
Die Ultrabooks von Lenovo haben auch keine RJ45 Buchse. Woe wenn die
technischen Daten Stimmen, und du das T14 als Ziegel bezeichnest, dann
ist das Macbook Air ein kleiner Ziegel.
Nein, mit dem Air kann man im Gegensatz zum T14 Holz spalten ;-)
Post by Jörg Tewes
Der Unterschied in der max. Höhe
beträge gerade mal 0,18 cm.
Wahrscheinlich hat das T14 einen dünneren Deckel, in mein Air passt
jedenfalls beim besten Willen keine RJ45 Buchse.
--
Gerald
Jörg Tewes
2023-04-28 20:45:40 UTC
Permalink
Post by Gerald E¡scher
Post by Jörg Tewes
Gerald E¡scher schrub
Post by Gerald E¡scher
Post by Jörg Tewes
Lenovo T14/15 haben Netzwerkbuchsen. MAn darf halt keine Acer
oder so'n Schund kaufen.
Verglichen mit meinen alten MacBook Air sind das dicke Ziegel ;-)
Das sind ja auch Arbeitstiere und keine Desingobjekte. ;-) Die
Ultrabooks von Lenovo haben auch keine RJ45 Buchse. Woe wenn die
technischen Daten Stimmen, und du das T14 als Ziegel
bezeichnest, dann ist das Macbook Air ein kleiner Ziegel.
Nein, mit dem Air kann man im Gegensatz zum T14 Holz spalten ;-)
Stimmt, ziemlich keilförmig das Teil. Und halt abgerundet ringsum.
Post by Gerald E¡scher
Post by Jörg Tewes
Der Unterschied in der max. Höhe beträge gerade mal 0,18 cm.
Wahrscheinlich hat das T14 einen dünneren Deckel, in mein Air
passt jedenfalls beim besten Willen keine RJ45 Buchse.
Was vermutlich eher daran liegt, dass das Macbook ein wenig eirig ist,
während das T14 ehr kantig ist.
--
Bye Jörg


Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei
denen es darum geht, wer den cooleren, imaginären Freund hat. Wenn
Jesus gevierteilt worden wäre, hätten wir heute dann Mobiles über der
Tür hängen?
Gerrit Heitsch
2023-04-28 04:41:58 UTC
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Post by Gerald E¡scher
Post by Jörg Tewes
Post by Gerald E¡scher
In meinem Fall ein Thunderbolt1-Ethernet-Adapter und völlig
unproblematisch.
Ja habe ich auch festgestellt. Mit so einem Teil habe ich eine
Netzwerkinstallation von Windows 10 gemacht. War nicht langsamer als
eine normale Netzwerkbuchse am gleichen Modell.
Thunderbolt ist im Prinzip ein nach außen geführter PCIe-Bus, von daher
der Ethernet-Controller im Adapter nicht langsamer angebunden als ein
interner Ethernet-Controller.
Ja, aber ob der via USB-C angebundene Ethernetadapter jetzt Thunderbolt
oder UBS-3.x ist sieht man dem von aussen nicht an, da ist zusätzlicher
Aufwand nötig.

Gerrit
Gerald E¡scher
2023-04-28 14:11:31 UTC
Permalink
Post by Gerrit Heitsch
Post by Gerald E¡scher
Thunderbolt ist im Prinzip ein nach außen geführter PCIe-Bus, von daher
der Ethernet-Controller im Adapter nicht langsamer angebunden als ein
interner Ethernet-Controller.
Ja, aber ob der via USB-C angebundene Ethernetadapter jetzt Thunderbolt
oder UBS-3.x ist sieht man dem von aussen nicht an, da ist zusätzlicher
Aufwand nötig.
Thunderbolt-Geräte erkannt man am Blitz-Symbol am Stecker bzw. an
der Buchse und am Preis ;-)
Thunderbolt3 auf 10-Gbit-Ethernet:
<https://www.amazon.de/Sonnet-Technologies-Thunderbolt-Ethernet-10-GBASE/dp/B07BZRK8R8/>

Thunderbolt3 auf 1-Gbit-Ethernet scheint es nicht zu geben, es sei denn
man verwendet den alten Thunderbolt1-Adapter von Apple zusammen mit
einem noch teureren Adapterkabel.
--
Gerald
Arno Welzel
2023-04-27 15:58:26 UTC
Permalink
[...]
Post by Marc Haber
Post by Kay Martinen
Wäre auch meine Annahme und ein Gerät Ohne LAN Buchse würde ich nicht
gern haben wollen. Ich brauche auch keinen Laptop der nur so dünn ist
wie ein Blatt Papier. :)
Leider will der Markt das, und deswegen geht das Angebot in diese
Richtung. Mir graust es auch vor dem ersten Tag, wo ich auf ein
USB-3-Ethernet angewiesen sein werde. Wobei ich zugeben muss, dass ich
Ich habe sowas beruflich - nennt sich aber nicht "USB 3", sondern
"Thunderbolt" (aka "USB-C", zumindest die Buchse) und funktioniert sehr gut.

Über die Buchse kommt Strom (80 Watt) und der Kasten dazu stellt auch
noch Gigabit-LAN, DisplayPort und USB-Buchsen für Tastatur und Maus bereit.

[...]
Post by Marc Haber
Der Rechner, den ich von meinem Kunden bekommen habe, hat eine
USB-C-Dockingstation, und wenn ich das Ethernet von dieser benutze,
fliege ich so etwa alle halbe Stunde aus Teamsbesprechungen raus, auch
wenn ein parallel laufendes Ping auf die Teams-Gegenstelle problemlos
weiterläuft. Stecke ich das Ethernet direkt ins Notebook und verwende
die Dockingstation nur als USB-Extender für Tastatur und Maus und
externen Monitorport, funktioniert Teams stabil. Der Support des
Kunden versucht das auf meinen Switch (habe drei Hersteller probiert)
und meine Firewall (Unsinnsargumentation) zu schieben, das hab ich
aufgegeben.
Das liegt dann aber an diese speziellen Dockingstation. Ich habe solche
Probleme nicht. Weder mit einem Thinkpad T580 noch einem Dell Latitude
5430 und den jeweils dazugehörigen Docks.
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Marcus Jodorf
2023-04-27 20:55:06 UTC
Permalink
Post by Arno Welzel
Ich habe sowas beruflich - nennt sich aber nicht "USB 3", sondern
"Thunderbolt" (aka "USB-C", zumindest die Buchse) und funktioniert sehr gut.
Thunderbolt ist Thunderbolt und USB 3 ist USB 3 (bis einschließlich USB
3.2 Gen XxX).

Der Unterschied ist z.B. daß wir in der Firma nach Jahren Quälerei, die
Thunderbolt Docks (die nominell wesentlich leistungsfähiger (und
nat. teurer) sind als stinknormale USB 3.2 Docks) stabil zum Laufen zu
bekommen, alle in den Elektroschrott entsorgt haben.
Zumindest als Docks haben wir diverse TB Gerätevarianten und
Generationen durch und das war mehr oder minder alles reichlich Gewürge
bisher. Anschluß einzelner TB Geräte statt Docks funktioniert aber
immerhin ganz ok.

Stecker ist bei beiden (bei USB hauptsächlich ab 3.2) USB-C aber
technisch ist das was völlig anderes.

Stattdessen sind wir auch auf USB 3.2 zurückgegangen und sind auf
Bildschirme mit integrierten HUBs gewechselt. Ein USB Kabel zum
Bildschirm und fertig. Hat dann wenigstens die Schwemme an
Supporttickets ausgedünnt.

Du kannst mittlerweile USB 4 Geräte kaufen. Das ist dann tatsächlich
intern auch wieder Thunderbolt 4 - was aber letztlich ziemlich genau
Thunderbolt 3 mit ein paar on top spezifizierten Merkmalen (höhere
Videoauflösung z.B.) ist.
Das heißt, Du kannst USB 4 an einen Thunderbolt 3 Eingang anschließen,
weil es letztlich praktisch das Selbe ist. Mal vereinfacht ausgedrückt.
Wobei stimmt auch wieder nicht ganz - weil es gibt auch abgespeckte USB
4 Varianten mit nur 20 Gbps. Also wie immer ganz einfach.

Spielt letztlich auch keine Rolle mehr, weil sowieso fast keiner mehr
das Chaos bei den USB Bezeichnungen versteht und das ja dauernd
umbenannt wird ( Superspeed -> USB 3.0 -> USB 3.1 Gen 1 -> USB 3.2 Gen
1x1).
Lustig ist dann auch die Sache mit den Kabeln, wenn die Leute nicht
genau verstehen, was sie da gerade verwenden. Weil USB 4 (gleich
Thunderbolt 4 ungefähr gleich Thunderbolt 3) braucht natürlich
entsprechend für 40 Gbps spezifizierte USB-C Kabel mit ensprechenden
Längen. Also für Spaß in der Zukunft ist bereits gesorgt.
Post by Arno Welzel
Das liegt dann aber an diese speziellen Dockingstation. Ich habe
solche Probleme nicht. Weder mit einem Thinkpad T580 noch einem Dell
Latitude 5430 und den jeweils dazugehörigen Docks.
Die Dell Thunderbolt Dockingstations kann man alle in die Tonne
treten. Haben wir alle Modelle dutzendfach durch und alles mehr oder
minder elendes Gewürge auf Dauer. Die USB-C (3.2) Docks sind auch nur
marginal besser. Ganz gut funktionieren erstaunlicherweise die
Bildschirme mit eingebauten Hubs.

Thunderbolt funktioniert bei Apple aber ziemlich gut, da sie da ja auch die
volle Kontrolle über alle Komponenten haben. Dafür macht Apple bei
Thunderbolt manchmal etwas eigene Interpretationen der Standards so daß
Interaktion zwischen Apple-TB und Non-Apple-TB auch Glücksspiel sein
kann.
Wie gesagt alles ganz spaßig ;-)


Gruß,

Marcus
⚂⚃
Arno Welzel
2023-04-28 07:28:26 UTC
Permalink
Post by Marcus Jodorf
Post by Arno Welzel
Ich habe sowas beruflich - nennt sich aber nicht "USB 3", sondern
"Thunderbolt" (aka "USB-C", zumindest die Buchse) und funktioniert sehr gut.
Thunderbolt ist Thunderbolt und USB 3 ist USB 3 (bis einschließlich USB
3.2 Gen XxX).
Ja - aber Buchse ist die selbe, wie bei USB 3.
Post by Marcus Jodorf
Der Unterschied ist z.B. daß wir in der Firma nach Jahren Quälerei, die
Thunderbolt Docks (die nominell wesentlich leistungsfähiger (und
nat. teurer) sind als stinknormale USB 3.2 Docks) stabil zum Laufen zu
bekommen, alle in den Elektroschrott entsorgt haben.
Läuft hier problemlos. Man sollte natürlich nicht irgendeinen Dock mit
irgend einem Laptop kombinieren sondern idealerweise die Docks, die von
den Herstellern selbst zu ihren Laptops angeboten werden, verwenden.
Post by Marcus Jodorf
Post by Arno Welzel
Das liegt dann aber an diese speziellen Dockingstation. Ich habe
solche Probleme nicht. Weder mit einem Thinkpad T580 noch einem Dell
Latitude 5430 und den jeweils dazugehörigen Docks.
Die Dell Thunderbolt Dockingstations kann man alle in die Tonne
treten. Haben wir alle Modelle dutzendfach durch und alles mehr oder
minder elendes Gewürge auf Dauer. Die USB-C (3.2) Docks sind auch nur
marginal besser. Ganz gut funktionieren erstaunlicherweise die
Bildschirme mit eingebauten Hubs.
Komisch - funktioniert absolut problemlos, schon seit rund 7 Monaten.
Ebenso das Ding von Lenovo an einem Lenovo-Laptop.
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Gerrit Heitsch
2023-04-28 07:30:11 UTC
Permalink
Post by Arno Welzel
Post by Marcus Jodorf
Post by Arno Welzel
Ich habe sowas beruflich - nennt sich aber nicht "USB 3", sondern
"Thunderbolt" (aka "USB-C", zumindest die Buchse) und funktioniert sehr gut.
Thunderbolt ist Thunderbolt und USB 3 ist USB 3 (bis einschließlich USB
3.2 Gen XxX).
Ja - aber Buchse ist die selbe, wie bei USB 3.
Post by Marcus Jodorf
Der Unterschied ist z.B. daß wir in der Firma nach Jahren Quälerei, die
Thunderbolt Docks (die nominell wesentlich leistungsfähiger (und
nat. teurer) sind als stinknormale USB 3.2 Docks) stabil zum Laufen zu
bekommen, alle in den Elektroschrott entsorgt haben.
Läuft hier problemlos. Man sollte natürlich nicht irgendeinen Dock mit
irgend einem Laptop kombinieren sondern idealerweise die Docks, die von
den Herstellern selbst zu ihren Laptops angeboten werden, verwenden.
Irgendwie widerspricht das aber der Idee hinter USB-C, oder?

Gerrit
Arno Welzel
2023-04-28 12:28:58 UTC
Permalink
[...]
Post by Gerrit Heitsch
Post by Arno Welzel
Läuft hier problemlos. Man sollte natürlich nicht irgendeinen Dock mit
irgend einem Laptop kombinieren sondern idealerweise die Docks, die von
den Herstellern selbst zu ihren Laptops angeboten werden, verwenden.
Irgendwie widerspricht das aber der Idee hinter USB-C, oder?
Ja, Theorie und Praxis.
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Shinji Ikari
2023-04-28 10:08:15 UTC
Permalink
Guten Tag
Post by Arno Welzel
Post by Marcus Jodorf
Post by Arno Welzel
Ich habe sowas beruflich - nennt sich aber nicht "USB 3", sondern
"Thunderbolt" (aka "USB-C", zumindest die Buchse) und funktioniert sehr gut.
Thunderbolt ist Thunderbolt und USB 3 ist USB 3 (bis einschließlich USB
3.2 Gen XxX).
Ja - aber Buchse ist die selbe, wie bei USB 3.
Man benutzt die gleiche Buchsenform wie bei USB-C.
USB 3.0 gibt es auch ueber USB-A und in Mini.
USB-C hingegen ist bei noch neuren Standards als nur USB 3.0
übernommen worden.
Gerrit Heitsch
2023-04-28 10:42:05 UTC
Permalink
Post by Shinji Ikari
Guten Tag
Post by Arno Welzel
Post by Marcus Jodorf
Post by Arno Welzel
Ich habe sowas beruflich - nennt sich aber nicht "USB 3", sondern
"Thunderbolt" (aka "USB-C", zumindest die Buchse) und funktioniert sehr gut.
Thunderbolt ist Thunderbolt und USB 3 ist USB 3 (bis einschließlich USB
3.2 Gen XxX).
Ja - aber Buchse ist die selbe, wie bei USB 3.
Man benutzt die gleiche Buchsenform wie bei USB-C.
USB 3.0 gibt es auch ueber USB-A und in Mini.
USB3 Mini habe ich noch nicht gesehen, USB3 Micro ist hingegen recht
häufig zu finden.

Gerrit
Arno Welzel
2023-04-28 12:39:47 UTC
Permalink
Post by Gerrit Heitsch
Post by Shinji Ikari
Guten Tag
Post by Arno Welzel
Post by Marcus Jodorf
Post by Arno Welzel
Ich habe sowas beruflich - nennt sich aber nicht "USB 3", sondern
"Thunderbolt" (aka "USB-C", zumindest die Buchse) und funktioniert sehr gut.
Thunderbolt ist Thunderbolt und USB 3 ist USB 3 (bis einschließlich USB
3.2 Gen XxX).
Ja - aber Buchse ist die selbe, wie bei USB 3.
Man benutzt die gleiche Buchsenform wie bei USB-C.
USB 3.0 gibt es auch ueber USB-A und in Mini.
USB3 Mini habe ich noch nicht gesehen, USB3 Micro ist hingegen recht
häufig zu finden.
<https://www.amazon.de/Mini-USB-Kabel-10-polig-Verl%C3%A4ngerungskabel-m%C3%A4nnlich-m%C3%A4nnlichen/dp/B073CF4MTX>
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Gerrit Heitsch
2023-04-28 12:43:36 UTC
Permalink
Post by Arno Welzel
Post by Gerrit Heitsch
Post by Shinji Ikari
Guten Tag
Post by Arno Welzel
Post by Marcus Jodorf
Post by Arno Welzel
Ich habe sowas beruflich - nennt sich aber nicht "USB 3", sondern
"Thunderbolt" (aka "USB-C", zumindest die Buchse) und funktioniert sehr gut.
Thunderbolt ist Thunderbolt und USB 3 ist USB 3 (bis einschließlich USB
3.2 Gen XxX).
Ja - aber Buchse ist die selbe, wie bei USB 3.
Man benutzt die gleiche Buchsenform wie bei USB-C.
USB 3.0 gibt es auch ueber USB-A und in Mini.
USB3 Mini habe ich noch nicht gesehen, USB3 Micro ist hingegen recht
häufig zu finden.
<https://www.amazon.de/Mini-USB-Kabel-10-polig-Verl%C3%A4ngerungskabel-m%C3%A4nnlich-m%C3%A4nnlichen/dp/B073CF4MTX>
Was es nicht alles gibt. Ein Gerät damit ist mir aber noch nicht
untergekommen.

Gerrit
Arno Welzel
2023-04-28 13:18:11 UTC
Permalink
[...]
Post by Gerrit Heitsch
Post by Arno Welzel
Post by Gerrit Heitsch
USB3 Mini habe ich noch nicht gesehen, USB3 Micro ist hingegen recht
häufig zu finden.
<https://www.amazon.de/Mini-USB-Kabel-10-polig-Verl%C3%A4ngerungskabel-m%C3%A4nnlich-m%C3%A4nnlichen/dp/B073CF4MTX>
Was es nicht alles gibt. Ein Gerät damit ist mir aber noch nicht
untergekommen.
Mir auch nicht. Ich fand "Mini" schon bei USB2 extrem nervig und
unzuverlässig. MicroUSB war da eine deutliche verbesserung.
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Marcus Jodorf
2023-04-28 17:49:21 UTC
Permalink
Post by Gerrit Heitsch
Post by Gerrit Heitsch
USB3 Mini habe ich noch nicht gesehen, USB3 Micro ist hingegen recht
häufig zu finden.
<https://www.amazon.de/Mini-USB-Kabel-10-polig-Verl%C3%A4ngerungskabel-m%C3%A4nnlich-m%C3%A4nnlichen/dp/B073CF4MTX>
Post by Gerrit Heitsch
Was es nicht alles gibt. Ein Gerät damit ist mir aber noch nicht
untergekommen.
In grauer Vorzeit:

Motorola Razr V3

Und andere Telefone zu der Zeit.


Gruß,

Marcus
⚂⚃
Gerrit Heitsch
2023-04-28 18:15:07 UTC
Permalink
Post by Arno Welzel
Post by Gerrit Heitsch
Post by Gerrit Heitsch
USB3 Mini habe ich noch nicht gesehen, USB3 Micro ist hingegen recht
häufig zu finden.
<https://www.amazon.de/Mini-USB-Kabel-10-polig-Verl%C3%A4ngerungskabel-m%C3%A4nnlich-m%C3%A4nnlichen/dp/B073CF4MTX>
Post by Gerrit Heitsch
Was es nicht alles gibt. Ein Gerät damit ist mir aber noch nicht
untergekommen.
Motorola Razr V3
Und andere Telefone zu der Zeit.
Mit USB3? Geräte mit Mini-USB2 habe ich einige, aber bisher keines
welches Mini-USB3 benutzt.

Gerrit
Marcus Jodorf
2023-04-28 21:09:23 UTC
Permalink
Post by Gerrit Heitsch
Mit USB3? Geräte mit Mini-USB2 habe ich einige, aber bisher keines
welches Mini-USB3 benutzt.
Nein, natürlich nicht. Sorry. Irgendwie hatte ich USB2 im Kopf.


Gruß,

Marcus
⚂⚃
Arno Welzel
2023-04-29 15:10:05 UTC
Permalink
Post by Arno Welzel
Post by Gerrit Heitsch
Post by Gerrit Heitsch
USB3 Mini habe ich noch nicht gesehen, USB3 Micro ist hingegen recht
häufig zu finden.
<https://www.amazon.de/Mini-USB-Kabel-10-polig-Verl%C3%A4ngerungskabel-m%C3%A4nnlich-m%C3%A4nnlichen/dp/B073CF4MTX>
Post by Gerrit Heitsch
Was es nicht alles gibt. Ein Gerät damit ist mir aber noch nicht
untergekommen.
Motorola Razr V3
Und andere Telefone zu der Zeit.
Sicher, dass da USB3(!) mit einer 10-poligen Mini-USB-Buchse drin war
und nicht einfach nur USB2?
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Shinji Ikari
2023-04-28 12:39:52 UTC
Permalink
Guten Tag
Post by Gerrit Heitsch
Post by Shinji Ikari
Post by Arno Welzel
Post by Marcus Jodorf
Post by Arno Welzel
Ich habe sowas beruflich - nennt sich aber nicht "USB 3", sondern
"Thunderbolt" (aka "USB-C", zumindest die Buchse) und funktioniert sehr gut.
Thunderbolt ist Thunderbolt und USB 3 ist USB 3 (bis einschließlich USB
3.2 Gen XxX).
Ja - aber Buchse ist die selbe, wie bei USB 3.
Man benutzt die gleiche Buchsenform wie bei USB-C.
USB 3.0 gibt es auch ueber USB-A und in Mini.
USB3 Mini habe ich noch nicht gesehen, USB3 Micro ist hingegen recht
häufig zu finden.
Du hast vollkommen recht, ich habe die beiden Typen mal wieder
namentlich verwechselt
Arno Welzel
2023-04-27 15:54:01 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Axel Berger
Post by Marc Haber
WLAN ist der Standard.
Ist schon irgendwie richtig.
Post by Axel Berger
Und Laptop für Geräte, die den heimischen Schreibtisch nie verlassen.
Einerseits hörte ich von Laptops die keine LAN-Buchse mehr verbaut haben
- damit das Gehäuse flacher werden konnte.
Die betreibt man dann mit einem USB-C-Dock, was dann Stromversorgung,
USB für Tastatur/Maus, LAN und HDMI oder DisplayPort übernommt.

Sehr praktisch - *ein* Kabel für alles.
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Kay Martinen
2023-04-27 17:22:58 UTC
Permalink
Post by Arno Welzel
Post by Kay Martinen
Post by Axel Berger
Post by Marc Haber
WLAN ist der Standard.
Ist schon irgendwie richtig.
Post by Axel Berger
Und Laptop für Geräte, die den heimischen Schreibtisch nie verlassen.
Einerseits hörte ich von Laptops die keine LAN-Buchse mehr verbaut haben
- damit das Gehäuse flacher werden konnte.
Die betreibt man dann mit einem USB-C-Dock, was dann Stromversorgung,
USB für Tastatur/Maus, LAN und HDMI oder DisplayPort übernommt.
Sehr praktisch - *ein* Kabel für alles.
Naja. Das Einzige "Dock" das ich hier hab ist ein geschenktes 7in1 Dock
das via USB (2 IMHO) COM, LPT, HUB, LAN und PS/2 I/O liefert. Eine Zeit
lang war das die einzige Möglichkeit einen PowerMac G4 mit Tastatur und
Maus zu benutzen weil ich damals kaum USB-HID Geräte hatte.

Aber das Teil ist natürlich steinalt, für Win-irgendwas gedacht und wird
selbst so heiß wie sein Trafo-Netzteil auch.

Auch "Ein Kabel für alles". :-)


Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Marc Haber
2023-04-26 17:06:27 UTC
Permalink
Post by Axel Berger
Post by Marc Haber
WLAN ist der Standard.
Und Laptop für Geräte, die den heimischen Schreibtisch nie verlassen.
Da gibt es auch noch die NUC-Klasse: Mobiltechnik ohne Akku, nicht
selten sparsamer und leiser als ein leistungsvergleichbares Notebook.

Gerade letzte Woche war ich wieder damit beschäftigt, einer Verwandten
auszureden, ihr fünfzehn Jahre altes 16-Zoll-Notebook durch einen
aktuellen (und sackteuren) 17-Zöller zu ersetzen.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
Arno Welzel
2023-04-27 15:52:26 UTC
Permalink
Post by Marc Haber
Post by Arno Welzel
Post by Axel Berger
Post by Arno Welzel
Fritz!Box ---> Switch mit 8 Ports ---> PC 1-4 und NAS
Wie kommt Ihr eigentlich alle darauf, daß jemand der solche Fragen
stellt Kabel-LAN verwendet? Ich tippe auf WLAN für die PC oder
mindestens die Mehrheit davon.
Ich nicht. Bei "4 PC vom Heimnetz hängen an einer Fritz!Box." denke ich
nicht an Laptops, sondern an Standgeräte. Und dass die per WLAN
angebunden sind, ist eher unwahrscheinlihc.
Das ist unsere Denke. Axel hat insoweit Recht, dass "unsere" Denke auf
den heutigen ONU einfach nicht mehr passt. WLAN ist der Standard.
Ok, ich vergass zu erwähnen, dass im OP auch stand:

"Brauchen die PC dann jeweils 2 Netzwerkkarten (...) ?"

Wozu Netzwerkkarte, wenn WLAN?
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Axel Berger
2023-04-27 17:25:01 UTC
Permalink
Post by Arno Welzel
Wozu Netzwerkkarte, wenn WLAN?
Ich habe Desktoprechner (darunter einen ganz neuen) mit Onboard-Ethernet
aber keinen mit Onboard WLAN. Dafür brauche ich in jedem Fall eine Karte
und habe je eine (inzwischen lange unbenutzte) in zwei Rechnern.
--
/¯\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
Kay Martinen
2023-04-27 17:25:15 UTC
Permalink
Post by Arno Welzel
Post by Marc Haber
Post by Arno Welzel
Post by Axel Berger
Post by Arno Welzel
Fritz!Box ---> Switch mit 8 Ports ---> PC 1-4 und NAS
Wie kommt Ihr eigentlich alle darauf, daß jemand der solche Fragen
stellt Kabel-LAN verwendet? Ich tippe auf WLAN für die PC oder
mindestens die Mehrheit davon.
Ich nicht. Bei "4 PC vom Heimnetz hängen an einer Fritz!Box." denke ich
nicht an Laptops, sondern an Standgeräte. Und dass die per WLAN
angebunden sind, ist eher unwahrscheinlihc.
Das ist unsere Denke. Axel hat insoweit Recht, dass "unsere" Denke auf
den heutigen ONU einfach nicht mehr passt. WLAN ist der Standard.
"Brauchen die PC dann jeweils 2 Netzwerkkarten (...) ?"
Wozu Netzwerkkarte, wenn WLAN?
Ja, eben. M.e. Typisch ONU-Denke das man eine NIC für Internet hat und
für NAS/Server/irgendwas dann vielleicht eine Zweite NIC bräuchte.

Ob ONU's zwischen Netzwerkkarte und WLAN-Karte unterscheiden weiß ich
grad nicht.

Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Jörg Tewes
2023-04-27 19:26:51 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Ob ONU's zwischen Netzwerkkarte und WLAN-Karte unterscheiden weiß ich
grad nicht.
Das ONUs wissen dass das WLAN auch nur Karten in einem Notebook sind,
wage ich zu bezweifeln.
--
Bye Jörg


Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei
denen es darum geht, wer den cooleren, imaginären Freund hat. Wenn
Jesus gevierteilt worden wäre, hätten wir heute dann Mobiles über der
Tür hängen?
Gerrit Heitsch
2023-04-27 17:34:45 UTC
Permalink
Post by Arno Welzel
Post by Marc Haber
Post by Arno Welzel
Post by Axel Berger
Post by Arno Welzel
Fritz!Box ---> Switch mit 8 Ports ---> PC 1-4 und NAS
Wie kommt Ihr eigentlich alle darauf, daß jemand der solche Fragen
stellt Kabel-LAN verwendet? Ich tippe auf WLAN für die PC oder
mindestens die Mehrheit davon.
Ich nicht. Bei "4 PC vom Heimnetz hängen an einer Fritz!Box." denke ich
nicht an Laptops, sondern an Standgeräte. Und dass die per WLAN
angebunden sind, ist eher unwahrscheinlihc.
Das ist unsere Denke. Axel hat insoweit Recht, dass "unsere" Denke auf
den heutigen ONU einfach nicht mehr passt. WLAN ist der Standard.
"Brauchen die PC dann jeweils 2 Netzwerkkarten (...) ?"
Wozu Netzwerkkarte, wenn WLAN?
WLAN ist sehr abhängig von der Umgebung. Kann sein, daß es noch
problemlos zum Websurfen reicht, aber sobald ein Fileserver/NAS im Spiel
ist sieht das schnell anders aus.

Vollen Durchsatz bei WLAN erreicht man eigentlich nie und fürs maximal
machbare Maximum muss man im selben Zimmer sein, schon eine Wand bremst.

Willst du eine stabile _und_ schnelle Verbindung nimmst du Ethernet.

Gerrit
Marcus Jodorf
2023-04-27 20:15:27 UTC
Permalink
Post by Gerrit Heitsch
Willst du eine stabile _und_ schnelle Verbindung nimmst du Ethernet.
Nicht zu vergessen, daß WLAN hier als Hauptverbindung nur so populär
ist, weil Internetanschlußgeschwindigkeiten ziemlich hinterherhinken. In
anderen Gegenden ist es z.B. schon auch durchaus mal üblich, daß
Internet über 2,5 MBit Anschluß in die Wohnung übergeben wird.

Und WLAN ist natürlich auch dann nutzlos, wenn man zum NAS/Fileserver
gerne mal ein wenig mehr Tempo hätte.
Ich habe hier intern z.B. die Hauptrechner mit 10GbE zum Heimserver
verkabelt und dank SSDs und Raid kann man das durchaus auch öfter mal
auslasten.

10GbE sind daher auch bei den üblichen Verdächtigen (QNAP, Synology,...)
mittlerweile (zumindest optional) völlig gängig.
Dank SSDs ist man ja mittlerweile an Tempo gewöhnt und selbst schnelles
WLAN kann einem da schon mal wegen der Geschwindigkeit durchaus auf den
Senkel gehen.


Gruß,

Marcus
⚂⚃
Gerrit Heitsch
2023-04-28 04:38:55 UTC
Permalink
Post by Marcus Jodorf
Post by Gerrit Heitsch
Willst du eine stabile _und_ schnelle Verbindung nimmst du Ethernet.
Nicht zu vergessen, daß WLAN hier als Hauptverbindung nur so populär
ist, weil Internetanschlußgeschwindigkeiten ziemlich hinterherhinken. In
anderen Gegenden ist es z.B. schon auch durchaus mal üblich, daß
Internet über 2,5 MBit Anschluß in die Wohnung übergeben wird.
Das wäre etwas langsam. Ich denke du meinst 2.5 GBit.
Post by Marcus Jodorf
Und WLAN ist natürlich auch dann nutzlos, wenn man zum NAS/Fileserver
gerne mal ein wenig mehr Tempo hätte.
Vor allem wenn in der Umgebung viele WLANs aktiv sind. Hier sind über 20
sichtbar.
Post by Marcus Jodorf
Ich habe hier intern z.B. die Hauptrechner mit 10GbE zum Heimserver
verkabelt und dank SSDs und Raid kann man das durchaus auch öfter mal
auslasten.
Das find ich noch etwas übertrieben wenn man nicht gerade Videoschnitt
betreibt. Mit den 100 MByte/sec von GBit Ethernet kann ich noch gut leben.
Post by Marcus Jodorf
10GbE sind daher auch bei den üblichen Verdächtigen (QNAP, Synology,...)
mittlerweile (zumindest optional) völlig gängig.
Ein fertiges NAS würde ich mir allerdings nie hinstellen. Das bietet
nicht alle Features die ich gerne hätte.

Gerrit
Arno Welzel
2023-04-28 07:34:18 UTC
Permalink
[...]
Post by Gerrit Heitsch
Post by Marcus Jodorf
10GbE sind daher auch bei den üblichen Verdächtigen (QNAP, Synology,...)
mittlerweile (zumindest optional) völlig gängig.
Ein fertiges NAS würde ich mir allerdings nie hinstellen. Das bietet
nicht alle Features die ich gerne hätte.
Welche Features fehlen bei Synology? Da läuft ja faktisch Linux drauf
und SSH-Login ist auch vorhanden.
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Gerrit Heitsch
2023-04-28 07:54:11 UTC
Permalink
Post by Arno Welzel
[...]
Post by Gerrit Heitsch
Post by Marcus Jodorf
10GbE sind daher auch bei den üblichen Verdächtigen (QNAP, Synology,...)
mittlerweile (zumindest optional) völlig gängig.
Ein fertiges NAS würde ich mir allerdings nie hinstellen. Das bietet
nicht alle Features die ich gerne hätte.
Welche Features fehlen bei Synology? Da läuft ja faktisch Linux drauf
und SSH-Login ist auch vorhanden.
LUKS

Gerrit
Arno Welzel
2023-04-28 12:48:19 UTC
Permalink
Post by Arno Welzel
[...]
Post by Gerrit Heitsch
Post by Marcus Jodorf
10GbE sind daher auch bei den üblichen Verdächtigen (QNAP, Synology,...)
mittlerweile (zumindest optional) völlig gängig.
Ein fertiges NAS würde ich mir allerdings nie hinstellen. Das bietet
nicht alle Features die ich gerne hätte.
Welche Features fehlen bei Synology? Da läuft ja faktisch Linux drauf
und SSH-Login ist auch vorhanden.
LUKS
Ja, wenn man die Festplatten vollständig verschlüsselt haben will, ist
Synology eher nicht die richtige Wahl.
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Gerrit Heitsch
2023-04-28 12:58:33 UTC
Permalink
Post by Arno Welzel
Post by Arno Welzel
[...]
Post by Gerrit Heitsch
Post by Marcus Jodorf
10GbE sind daher auch bei den üblichen Verdächtigen (QNAP, Synology,...)
mittlerweile (zumindest optional) völlig gängig.
Ein fertiges NAS würde ich mir allerdings nie hinstellen. Das bietet
nicht alle Features die ich gerne hätte.
Welche Features fehlen bei Synology? Da läuft ja faktisch Linux drauf
und SSH-Login ist auch vorhanden.
LUKS
Ja, wenn man die Festplatten vollständig verschlüsselt haben will, ist
Synology eher nicht die richtige Wahl.
Auf so einem NAS liegt eine Menge privater Kram drauf. Festplatten
werden ausgewechselt weil zu klein oder defekt womit diese Daten dann,
wenn man die HDs nicht schreddert, durchaus auf die Reise gehen können.

Gerrit
Arno Welzel
2023-04-28 13:20:29 UTC
Permalink
Post by Gerrit Heitsch
Post by Arno Welzel
Post by Arno Welzel
[...]
Post by Gerrit Heitsch
Post by Marcus Jodorf
10GbE sind daher auch bei den üblichen Verdächtigen (QNAP, Synology,...)
mittlerweile (zumindest optional) völlig gängig.
Ein fertiges NAS würde ich mir allerdings nie hinstellen. Das bietet
nicht alle Features die ich gerne hätte.
Welche Features fehlen bei Synology? Da läuft ja faktisch Linux drauf
und SSH-Login ist auch vorhanden.
LUKS
Ja, wenn man die Festplatten vollständig verschlüsselt haben will, ist
Synology eher nicht die richtige Wahl.
Auf so einem NAS liegt eine Menge privater Kram drauf. Festplatten
werden ausgewechselt weil zu klein oder defekt womit diese Daten dann,
wenn man die HDs nicht schreddert, durchaus auf die Reise gehen können.
Datenträger jeglicher Art werden bei mir generell physikalisch zerstört,
bevor sie als Müll entsorgt werden. Ich käme nie auf die Idee alte
Festplatten oder sonstige Datenträger mit eigenen Daten einfach so
wegzuwerfen. Bedrucktes Papier mit persönlichen Briefen,
Steuerbescheiden, Bankauszügen etc. sollte man ja auch nicht einfasch so
in's Altpapier werfen.
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Gerrit Heitsch
2023-04-28 13:58:29 UTC
Permalink
Post by Arno Welzel
Post by Gerrit Heitsch
Post by Arno Welzel
Post by Arno Welzel
[...]
Post by Gerrit Heitsch
Post by Marcus Jodorf
10GbE sind daher auch bei den üblichen Verdächtigen (QNAP, Synology,...)
mittlerweile (zumindest optional) völlig gängig.
Ein fertiges NAS würde ich mir allerdings nie hinstellen. Das bietet
nicht alle Features die ich gerne hätte.
Welche Features fehlen bei Synology? Da läuft ja faktisch Linux drauf
und SSH-Login ist auch vorhanden.
LUKS
Ja, wenn man die Festplatten vollständig verschlüsselt haben will, ist
Synology eher nicht die richtige Wahl.
Auf so einem NAS liegt eine Menge privater Kram drauf. Festplatten
werden ausgewechselt weil zu klein oder defekt womit diese Daten dann,
wenn man die HDs nicht schreddert, durchaus auf die Reise gehen können.
Datenträger jeglicher Art werden bei mir generell physikalisch zerstört,
bevor sie als Müll entsorgt werden. Ich käme nie auf die Idee alte
Festplatten oder sonstige Datenträger mit eigenen Daten einfach so
wegzuwerfen.
Ich gebe alte Festplatten durchaus an andere weiter die damit noch was
anfangen können. Funktionierende Hardware wegwerfen mag ich nicht. Auch
habe ich schon Festplatten zur Garantie gegeben weil sie Fehler
entwickelten. Für beides ist es sinnvoll zu verschlüsseln.

Bei Laptops sowieso, die kommen gerne komplett weg.

Gerrit
Kay Martinen
2023-04-28 21:12:11 UTC
Permalink
Post by Gerrit Heitsch
Post by Arno Welzel
Post by Arno Welzel
Welche Features fehlen bei Synology? Da läuft ja faktisch Linux drauf
und SSH-Login ist auch vorhanden.
LUKS
Ja, wenn man die Festplatten vollständig verschlüsselt haben will, ist
Synology eher nicht die richtige Wahl.
Ich benutze bisher EISFAIR aber das Stolpert momentan grade über seine
"Von oben" beschlossene systemd Einführung und ich weiß nicht ob ich zu
den Nervereien die Geduld habe. OpenMediaVault wäre m.E. noch eine
Überlegung wert.
Post by Gerrit Heitsch
entwickelten. Für beides ist es sinnvoll zu verschlüsseln.
Bei Laptops sowieso, die kommen gerne komplett weg.
By the way: Wie läuft so was eigentlich bei Apple. Gibt es da eine
"Finde mein Airbook" Funktion mit der man das Gerät sperren/Fernlöschen
o.a. machen kann - so wie bei iPhones? Und ist da die Platte komplett
verschlüsselt? Sonst könnte man ja mit Datenrettungstools einiges
wiederherstellen.

Von div. "Designer"Desktops hab ich gehört. Auch vom Apple TV. Und von
einer Backup-Box (Time-Machine). Aber von einem NAS a'la "Apple File"
o.ä. für den Hausgebrauch nicht.

Es gab wohl XServe aber das war AFAIR eher für's Rack und Firmeneinsatz,
kein Apple NAS für Zuhause.

Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Gerrit Heitsch
2023-04-29 05:56:09 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
By the way: Wie läuft so was eigentlich bei Apple. Gibt es da eine
"Finde mein Airbook" Funktion mit der man das Gerät sperren/Fernlöschen
o.a. machen kann - so wie bei iPhones? Und ist da die Platte komplett
verschlüsselt? Sonst könnte man ja mit Datenrettungstools einiges
wiederherstellen.
Filevault ist by default in Benutzung. Und zumindest ich habe mir den
Recovery-Key erstellen lassen und an sicherer Stelle gespeichert (nein,
nicht auf dem Notebook selbst).

Zum Thema finden/löschen... Da geht wohl was:

https://support.apple.com/de-de/HT204756
Post by Kay Martinen
Von div. "Designer"Desktops hab ich gehört. Auch vom Apple TV. Und von
einer Backup-Box (Time-Machine). Aber von einem NAS a'la "Apple File"
o.ä. für den Hausgebrauch nicht.
Du kannst jedes NAS nehmen welches für Windows-Rechner funktioniert.
Mac spricht SMB.

Gerrit
Kay Martinen
2023-04-29 12:08:22 UTC
Permalink
Post by Gerrit Heitsch
Post by Kay Martinen
By the way: Wie läuft so was eigentlich bei Apple. Gibt es da eine
"Finde mein Airbook" Funktion mit der man das Gerät sperren/Fernlöschen
o.a. machen kann - so wie bei iPhones? Und ist da die Platte komplett
verschlüsselt? Sonst könnte man ja mit Datenrettungstools einiges
wiederherstellen.
Filevault ist by default in Benutzung. Und zumindest ich habe mir den
Recovery-Key erstellen lassen und an sicherer Stelle gespeichert (nein,
nicht auf dem Notebook selbst).
Das heißt dann wohl das von Haus aus die Platte vollverschlüsselt wird!?
Post by Gerrit Heitsch
https://support.apple.com/de-de/HT204756
Okay. Das ist analog zum iPhone scheint mir.
Post by Gerrit Heitsch
Post by Kay Martinen
Von div. "Designer"Desktops hab ich gehört. Auch vom Apple TV. Und von
einer Backup-Box (Time-Machine). Aber von einem NAS a'la "Apple File"
o.ä. für den Hausgebrauch nicht.
Du kannst jedes NAS nehmen welches für Windows-Rechner funktioniert.
Mac spricht SMB.
Ich habe auch kein AFP erwartet. Aber: Apple, die Firma die sonst keine
Gelegenheit ausläßt mit einem eigenen Minimal zum Rest inkompatiblen
Designer-Gadget Umsatz zu generieren soll ausgerechnet hier mal KEIN
eigenes NAS Produkt anbieten? Schwer zu glauben. :-)

Hatte Jobs sich schon einen Bruch gehoben einen XServe auf einer Keynote
herein zu schleppen oder woran mag es liegen? LoL.

Jetzt werden wieder einige (FanBois?) Sagen das sich Apple an die
Standards hielte - im Gegensatz zu anderen. Mag sein. Aber meine
Erfahrung ist eher das Apple-Geräte am Besten mit Apple-Geräten können -
und der Versuch Daten zu anderen Non-Apple-Geräten zu transferieren
erschwert wird oder verunmöglicht.

Beispiel: Kontakte aus iPhone 3 o. 4 in Lumia mit Win10Mobile
exportieren. In einem Rutscht. Geht nicht! Nur einzeln als vcard o.ä.
über umwege (eher cloud, nicht SMB)

Darum nenne ich das die "Wall" in "Walled Garden"

Warscheinlich "zwingt" man die Nutzer so die icloud zu verwenden. Weil
es keine Alternative gibt die komplett Lokale Speicherung/Sync u.s.w.
ermöglicht. Und das wird auch bei einem NAS so sein.

Und nein, Ein iPhone Backup via Itunes meine ich nicht!

Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Gerrit Heitsch
2023-04-29 13:05:53 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Gerrit Heitsch
Post by Kay Martinen
By the way: Wie läuft so was eigentlich bei Apple. Gibt es da eine
"Finde mein Airbook" Funktion mit der man das Gerät sperren/Fernlöschen
o.a. machen kann - so wie bei iPhones? Und ist da die Platte komplett
verschlüsselt? Sonst könnte man ja mit Datenrettungstools einiges
wiederherstellen.
Filevault ist by default in Benutzung. Und zumindest ich habe mir den
Recovery-Key erstellen lassen und an sicherer Stelle gespeichert (nein,
nicht auf dem Notebook selbst).
Das heißt dann wohl das von Haus aus die Platte vollverschlüsselt wird!?
Post by Gerrit Heitsch
https://support.apple.com/de-de/HT204756
Okay. Das ist analog zum iPhone scheint mir.
Post by Gerrit Heitsch
Post by Kay Martinen
Von div. "Designer"Desktops hab ich gehört. Auch vom Apple TV. Und von
einer Backup-Box (Time-Machine). Aber von einem NAS a'la "Apple File"
o.ä. für den Hausgebrauch nicht.
Du kannst jedes NAS  nehmen welches für Windows-Rechner funktioniert.
Mac spricht SMB.
Ich habe auch kein AFP erwartet. Aber: Apple, die Firma die sonst keine
Gelegenheit ausläßt mit einem eigenen Minimal zum Rest inkompatiblen
Designer-Gadget Umsatz zu generieren soll ausgerechnet hier mal KEIN
eigenes NAS Produkt anbieten? Schwer zu glauben. :-)
Tun sie nicht... und ich habe Samba auf der Linux-Kiste laufen und das
MacBook hat keine Probleme damit dort Daten via SMB zu lesen oder zu
schreiben.
Post by Kay Martinen
Beispiel: Kontakte aus iPhone 3 o. 4 in Lumia mit Win10Mobile
exportieren. In einem Rutscht. Geht nicht! Nur einzeln als vcard o.ä.
über umwege (eher cloud, nicht SMB)
Das ist aber schon eine Weile her, oder?
Post by Kay Martinen
Darum nenne ich das die "Wall" in "Walled Garden"
Warscheinlich "zwingt" man die Nutzer so die icloud zu verwenden. Weil
es keine Alternative gibt die komplett Lokale Speicherung/Sync u.s.w.
ermöglicht.
Öh.... Das iPhone spricht CALDAV und CARDAV, man kann im den
Einstellungen angeben wo diese Server stehen. Kann also auch die eigene
'Cloud' zuhause sein.

Gerrit
Jörg Tewes
2023-04-29 21:46:17 UTC
Permalink
Post by Gerrit Heitsch
Filevault ist by default in Benutzung. Und zumindest ich habe mir den
Recovery-Key erstellen lassen und an sicherer Stelle gespeichert (nein,
nicht auf dem Notebook selbst).
Letzteres sollte nicht möglich sein.
--
Bye Jörg


Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei
denen es darum geht, wer den cooleren, imaginären Freund hat. Wenn
Jesus gevierteilt worden wäre, hätten wir heute dann Mobiles über der
Tür hängen?
Kay Martinen
2023-04-29 22:46:04 UTC
Permalink
Post by Jörg Tewes
Post by Gerrit Heitsch
Filevault ist by default in Benutzung. Und zumindest ich habe mir den
Recovery-Key erstellen lassen und an sicherer Stelle gespeichert (nein,
nicht auf dem Notebook selbst).
Letzteres sollte nicht möglich sein.
Nicht auf den Notebook oder nicht an Sicherer Stelle? ;)

Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Jörg Tewes
2023-04-29 23:14:21 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Jörg Tewes
Post by Gerrit Heitsch
Filevault ist by default in Benutzung. Und zumindest ich habe mir den
Recovery-Key erstellen lassen und an sicherer Stelle gespeichert (nein,
nicht auf dem Notebook selbst).
Letzteres sollte nicht möglich sein.
Nicht auf den Notebook oder nicht an Sicherer Stelle? ;)
Nicht auf dem Notebook. Also zumindest nicht auf der Platte die
verschlüsselt werden soll.
--
Bye Jörg


Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei
denen es darum geht, wer den cooleren, imaginären Freund hat. Wenn
Jesus gevierteilt worden wäre, hätten wir heute dann Mobiles über der
Tür hängen?
Gerrit Heitsch
2023-04-30 06:13:27 UTC
Permalink
Post by Jörg Tewes
Post by Gerrit Heitsch
Filevault ist by default in Benutzung. Und zumindest ich habe mir den
Recovery-Key erstellen lassen und an sicherer Stelle gespeichert (nein,
nicht auf dem Notebook selbst).
Letzteres sollte nicht möglich sein.
Aber sicher, ist ja nur ein ASCII-String. Den könntest du speichern wo
du willst. Meiner Erinnerung nach kommt aber ein Hinweis, daß der nicht
auf das Device selbst gehört.

Gerrit
Jörg Tewes
2023-04-30 09:27:56 UTC
Permalink
Post by Gerrit Heitsch
Post by Jörg Tewes
Post by Gerrit Heitsch
Filevault ist by default in Benutzung. Und zumindest ich habe mir den
Recovery-Key erstellen lassen und an sicherer Stelle gespeichert (nein,
nicht auf dem Notebook selbst).
Letzteres sollte nicht möglich sein.
Aber sicher, ist ja nur ein ASCII-String. Den könntest du speichern wo
du willst. Meiner Erinnerung nach kommt aber ein Hinweis, daß der nicht
auf das Device selbst gehört.
Bei Win10 in aktueller Ausprägung ist es nicht möglich es auf das zu
verschlüsselnde Laufwerk zu speichern. Da kommt nicht *nur* ein Hinweis.
--
Bye Jörg


Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei
denen es darum geht, wer den cooleren, imaginären Freund hat. Wenn
Jesus gevierteilt worden wäre, hätten wir heute dann Mobiles über der
Tür hängen?
Gerrit Heitsch
2023-04-30 12:50:56 UTC
Permalink
Post by Jörg Tewes
Post by Gerrit Heitsch
Post by Jörg Tewes
Post by Gerrit Heitsch
Filevault ist by default in Benutzung. Und zumindest ich habe mir den
Recovery-Key erstellen lassen und an sicherer Stelle gespeichert (nein,
nicht auf dem Notebook selbst).
Letzteres sollte nicht möglich sein.
Aber sicher, ist ja nur ein ASCII-String. Den könntest du speichern wo
du willst. Meiner Erinnerung nach kommt aber ein Hinweis, daß der nicht
auf das Device selbst gehört.
Bei Win10 in aktueller Ausprägung ist es nicht möglich es auf das zu
verschlüsselnde Laufwerk zu speichern. Da kommt nicht *nur* ein Hinweis.
Wie denn? Der Key ist doch auch da nur ASCII, oder? Den kann ich doch
per copy/paste in einen Editor übernehmen und dann speichern wo ich will.

Gerrit

Arno Welzel
2023-04-29 15:14:14 UTC
Permalink
[...]
Post by Gerrit Heitsch
Post by Arno Welzel
Datenträger jeglicher Art werden bei mir generell physikalisch zerstört,
bevor sie als Müll entsorgt werden. Ich käme nie auf die Idee alte
Festplatten oder sonstige Datenträger mit eigenen Daten einfach so
wegzuwerfen.
Ich gebe alte Festplatten durchaus an andere weiter die damit noch was
anfangen können. Funktionierende Hardware wegwerfen mag ich nicht. Auch
Wie kommst Du darauf, dass ich Funktionierende Hardware wegwerfe? Es
ging um Datenträger, die *nicht* mehr funktioinieren - und genau dann
sorge ich dafür, dass sie garantiert nicht mehr lesbar sind, bevor ich
sie als Elektronikschrott entsorge, nur um sicherzugehen, dass nicht
doch jemand auf die Idee kommt, "Datenrettung" zu betreiben.
Post by Gerrit Heitsch
habe ich schon Festplatten zur Garantie gegeben weil sie Fehler
entwickelten. Für beides ist es sinnvoll zu verschlüsseln.
Bei einem Neupreis von unter 100 EUR mache ich mir nicht mehr die Mühe,
Garantie in Anspruch zu nehmen. Da ist die Arbeitszeit für Versand etc.
schon fast teurer.
Post by Gerrit Heitsch
Bei Laptops sowieso, die kommen gerne komplett weg.
Laptops sind aber keine NAS.
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Shinji Ikari
2023-04-29 15:39:59 UTC
Permalink
Guten Tag
Post by Arno Welzel
Post by Gerrit Heitsch
Ich gebe alte Festplatten durchaus an andere weiter die damit noch was
anfangen können. Funktionierende Hardware wegwerfen mag ich nicht. Auch
Wie kommst Du darauf, dass ich Funktionierende Hardware wegwerfe? Es
ging um Datenträger, die *nicht* mehr funktioinieren - und genau dann
sorge ich dafür, dass sie garantiert nicht mehr lesbar sind,
eine recht starke Grundverschluesselung steht beiden Zielen nicht im
Weg.
Die Daten sind ohne exzessiven Zeit und Rechenaufwand ohne den Key
nicht zu ermitteln und man kann festplatten dennoch zur Garantie
einsenden um die Umwelt nicht durch unnoetige Verschwendung zu
belasten (und Geld zu sparen).
Post by Arno Welzel
Post by Gerrit Heitsch
habe ich schon Festplatten zur Garantie gegeben weil sie Fehler
entwickelten. Für beides ist es sinnvoll zu verschlüsseln.
Bei einem Neupreis von unter 100 EUR mache ich mir nicht mehr die Mühe,
Lider sind nicht alle Festplatten untrer 100Euro Neupreis zu haben.
Marcus Jodorf
2023-04-28 18:03:58 UTC
Permalink
Post by Gerrit Heitsch
Post by Marcus Jodorf
Post by Gerrit Heitsch
Willst du eine stabile _und_ schnelle Verbindung nimmst du Ethernet.
Nicht zu vergessen, daß WLAN hier als Hauptverbindung nur so populär
ist, weil Internetanschlußgeschwindigkeiten ziemlich
hinterherhinken. In anderen Gegenden ist es z.B. schon auch durchaus
mal üblich, daß Internet über 2,5 MBit Anschluß in die Wohnung
übergeben wird.
Das wäre etwas langsam. Ich denke du meinst 2.5 GBit.
Natürlich. Sorry, Typo.
Post by Gerrit Heitsch
Das find ich noch etwas übertrieben wenn man nicht gerade Videoschnitt
betreibt. Mit den 100 MByte/sec von GBit Ethernet kann ich noch gut leben.
Überleg mal, wie lange das schon flächendeckend verwendet wird. Im
Vergleich zur Entwicklung bei anderer Hardware ist da der Fortschritt
komplett stehen geblieben.

Und heute hat praktisch jeder Rechner SSDs - da bremst das dann
wirklich.

Dankenswerterweise ist 10 GbE aber mittlerweile halbwegs bezahlbar
geworden und auch 25GbE und 100GbE sind so langsam in Reichweite.
Post by Gerrit Heitsch
Post by Marcus Jodorf
10GbE sind daher auch bei den üblichen Verdächtigen (QNAP,
Synology,...) mittlerweile (zumindest optional) völlig gängig.
Ein fertiges NAS würde ich mir allerdings nie hinstellen. Das bietet
nicht alle Features die ich gerne hätte.
Dito. Ich bin auch nicht so ganz der Kunde für „NAS“ - aber falls es
sowas appliancemäßiges unbedingt sein soll, dann würde ich auch eher
noch in Richtung TrueNAS gehen.

Ich recyle da stattdessen normal meine alte Hardware als Fileserver.
Wobei ich mich da gerade bei Umstellung auf ZFS verschätzt habe - mit
nur 16GB RAM bin ich da gerade etwas sehr an der Grenze gelandet. Muß
ich noch überlegen, ob ich das noch aufbohre oder die Hardware nach über
8 Jahren Dauerlauf nicht vielleicht doch besser in den Ruhestand geht.


Gruß,

Marcus
⚂⚃
Gerrit Heitsch
2023-04-28 18:13:52 UTC
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Post by Marcus Jodorf
Post by Gerrit Heitsch
Post by Marcus Jodorf
Post by Gerrit Heitsch
Willst du eine stabile _und_ schnelle Verbindung nimmst du Ethernet.
Nicht zu vergessen, daß WLAN hier als Hauptverbindung nur so populär
ist, weil Internetanschlußgeschwindigkeiten ziemlich
hinterherhinken. In anderen Gegenden ist es z.B. schon auch durchaus
mal üblich, daß Internet über 2,5 MBit Anschluß in die Wohnung
übergeben wird.
Das wäre etwas langsam. Ich denke du meinst 2.5 GBit.
Natürlich. Sorry, Typo.
Post by Gerrit Heitsch
Das find ich noch etwas übertrieben wenn man nicht gerade Videoschnitt
betreibt. Mit den 100 MByte/sec von GBit Ethernet kann ich noch gut leben.
Überleg mal, wie lange das schon flächendeckend verwendet wird. Im
Vergleich zur Entwicklung bei anderer Hardware ist da der Fortschritt
komplett stehen geblieben.
Ja, weil der Unterschied von 100 Mbit auf GBit durchaus bemerkbar war,
aber für die meisten Leute seitdem GBit völlig ausreicht.
Post by Marcus Jodorf
Und heute hat praktisch jeder Rechner SSDs - da bremst das dann
wirklich
Nein, die SSD bemerke ich nur beim Booten oder dem Starten von
Programmen. Das macht man aber nicht vom NAS sondern lokal. Auf dem NAS
hat man Daten die man überall verfügbar haben will. Das ist, zumindest
bei mir, Zeug bei denen ich die Begrenzung auf 100 MByte/sec nicht bemerke.
Post by Marcus Jodorf
Dankenswerterweise ist 10 GbE aber mittlerweile halbwegs bezahlbar
geworden und auch 25GbE und 100GbE sind so langsam in Reichweite.
Naja, ein einfacher 10 GB Switch kostet immer noch deutlich über 100
Euro. GBit bekommt man für 11 Euro (5 port) und hat das beim typischen
PC onboard.
Post by Marcus Jodorf
Ich recyle da stattdessen normal meine alte Hardware als Fileserver.
Wobei ich mich da gerade bei Umstellung auf ZFS verschätzt habe - mit
nur 16GB RAM bin ich da gerade etwas sehr an der Grenze gelandet. Muß
ich noch überlegen, ob ich das noch aufbohre oder die Hardware nach über
8 Jahren Dauerlauf nicht vielleicht doch besser in den Ruhestand geht.
Wenn so etwas 24/7 laufen soll, dann sollte man bei der Planung an den
Stromverbrauch denken. Der summiert sich nämlich deutlich.

Gerrit
Marcus Jodorf
2023-04-28 21:36:11 UTC
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Post by Gerrit Heitsch
Post by Marcus Jodorf
Überleg mal, wie lange das schon flächendeckend verwendet wird. Im
Vergleich zur Entwicklung bei anderer Hardware ist da der Fortschritt
komplett stehen geblieben.
Ja, weil der Unterschied von 100 Mbit auf GBit durchaus bemerkbar war,
aber für die meisten Leute seitdem GBit völlig ausreicht.
Der Unterschied 1GbE zu 10GbE ist auch wieder Faktor 10 - das merkt man
genauso.
Natürlich insbesondere bei großen Dateien aber bei vielen kleinen
genauso, solange beide Seiten halbwegs schnelle Laufwerke haben.
Ich war vorgestern z.B. wieder heilfroh über das Tempo, weil ich da mal
eben ein Image einer 2TB SSD auf den Fileserver als Backup schieben
konnte, bevor ich dann damit rumexperimentiert habe.
Das macht schon einen kleinen Unterschied, ob das gut 4,5 Stunden
dauert oder nur 20 min.
Post by Gerrit Heitsch
Post by Marcus Jodorf
Und heute hat praktisch jeder Rechner SSDs - da bremst das dann
wirklich
Nein, die SSD bemerke ich nur beim Booten oder dem Starten von
Programmen. Das macht man aber nicht vom NAS sondern lokal.
Solange es SSDs nicht in vernünftigen Größen gibt, muß man ja quasi auf
externen Speicher ausweichen. Ich hab zwar einen Haufen SSDs im Rechner
aber z.B. meine RAW Fotos liegen aus Kapazitätsgründen auf dem
Fileserver (und alleine schon für's einfachere Backup).
Post by Gerrit Heitsch
Naja, ein einfacher 10 GB Switch kostet immer noch deutlich über 100
Euro. GBit bekommt man für 11 Euro (5 port) und hat das beim typischen
PC onboard.
Der 10GbE Switch ist dann allerdings schon ein managed switch. Den gibt
es für 1GbE auch nicht für 11 Euro.
Nebenbei bin ich gerade da nicht so preissensibel, weil solche Hardware
erfahrungsgemäß ewig hält und locker einige Rechnergenerationen
überlebt.
Post by Gerrit Heitsch
Wenn so etwas 24/7 laufen soll, dann sollte man bei der Planung an den
Stromverbrauch denken. Der summiert sich nämlich deutlich.
Solange die Platten bei Nichtbenutzung runtergefahren werden, ist das
halb so wild. Und im Vergleich zum Desktop, der normal auch jeden Tag
zig Stunden läuft, fällt es auch kaum ins Gewicht. Die meisten
Grafikkarten sind alleine auch schon viel schlimmer im Verbrauch ;-)


Gruß,

Marcus
⚂⚃
Gerrit Heitsch
2023-04-29 05:49:47 UTC
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Post by Marcus Jodorf
Post by Gerrit Heitsch
Post by Marcus Jodorf
Überleg mal, wie lange das schon flächendeckend verwendet wird. Im
Vergleich zur Entwicklung bei anderer Hardware ist da der Fortschritt
komplett stehen geblieben.
Ja, weil der Unterschied von 100 Mbit auf GBit durchaus bemerkbar war,
aber für die meisten Leute seitdem GBit völlig ausreicht.
Der Unterschied 1GbE zu 10GbE ist auch wieder Faktor 10 - das merkt man
genauso.
Natürlich insbesondere bei großen Dateien aber bei vielen kleinen
genauso, solange beide Seiten halbwegs schnelle Laufwerke haben.
Und nur dann, wenn man viele Daten durch die Gegend schiebt. Wer
hingegen sein NAS als Datengrab benutzt und nur deshalb hat damit er von
jedem PC Zugriff auf diese Daten hat wird den Unterschied eher nicht
bemerken. Wie gesagt, die Ausnahme wäre jemand der Videoschnitt betreibt
oder haufenweise Fotos in RAW macht.

Die meisten haben noch nichts von 10GBit, die Ausgabe dafür wäre
Geldverschwendung wenn man sich die Hardwarepreise so anschaut.
Post by Marcus Jodorf
Post by Gerrit Heitsch
Post by Marcus Jodorf
Und heute hat praktisch jeder Rechner SSDs - da bremst das dann
wirklich
Nein, die SSD bemerke ich nur beim Booten oder dem Starten von
Programmen. Das macht man aber nicht vom NAS sondern lokal.
Solange es SSDs nicht in vernünftigen Größen gibt, muß man ja quasi auf
externen Speicher ausweichen. Ich hab zwar einen Haufen SSDs im Rechner
aber z.B. meine RAW Fotos liegen aus Kapazitätsgründen auf dem
Fileserver (und alleine schon für's einfachere Backup).
Wegen Backup... rsync funktioniert auch lokal.
Post by Marcus Jodorf
Post by Gerrit Heitsch
Naja, ein einfacher 10 GB Switch kostet immer noch deutlich über 100
Euro. GBit bekommt man für 11 Euro (5 port) und hat das beim typischen
PC onboard.
Der 10GbE Switch ist dann allerdings schon ein managed switch. Den gibt
es für 1GbE auch nicht für 11 Euro.
Eigentlich schon... Den billigen GBit-Switch habe ich mal gekauft und
zerlegt weil ich wissen wollte was drin ist. Der Controller (von
Realtek) ist überraschenderweise einer der Management kann... Man hat es
nur nicht eingeschaltet.

Wobei... Wofür braucht man im Heimnetz einen Managed Switch?
Post by Marcus Jodorf
Nebenbei bin ich gerade da nicht so preissensibel, weil solche Hardware
erfahrungsgemäß ewig hält und locker einige Rechnergenerationen
überlebt.
Bis man das Pech hat und die Elkos sterben. Davon werden auch Switches
nicht verschont, ja auch bei Markenware passiert das.
Post by Marcus Jodorf
Solange die Platten bei Nichtbenutzung runtergefahren werden, ist das
halb so wild. Und im Vergleich zum Desktop, der normal auch jeden Tag
zig Stunden läuft, fällt es auch kaum ins Gewicht. Die meisten
Grafikkarten sind alleine auch schon viel schlimmer im Verbrauch ;-)
Wenn du meinst... Hier erbrachte das Abschalten des Fileservers,
Überarbeitung des Netzwerkes und die Migration der HDs in den Desktop
(der macht jetzt den Fileserver für andere nebenbei) plus
Abschalten/suspend desselben wenn nicht gebraucht eine Ersparnis von
über 700 kWh pro Jahr. Bei den aktuellen Strompreisen ist das nicht wenig.

Gerrit
Kay Martinen
2023-04-29 12:25:09 UTC
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Post by Gerrit Heitsch
Die meisten haben noch nichts von 10GBit, die Ausgabe dafür wäre
Geldverschwendung wenn man sich die Hardwarepreise so anschaut.
Stimmt. Ich hab andere Probleme die 10G nicht lösen könnte, von den
Preisen für alles zusammen (Switch plus Karten und Kabel) abgesehen.
Post by Gerrit Heitsch
Post by Marcus Jodorf
Der 10GbE Switch ist dann allerdings schon ein managed switch. Den gibt
es für 1GbE auch nicht für 11 Euro.
Eigentlich schon... Den billigen GBit-Switch habe ich mal gekauft und
Der Billigste 1GbE Switch den ich mal gekauft hab kostete keine 30€ mit
5-8 Ports. Aber: WebSmart was heißt das der zwar einen Port 80 hat,
darüber aber nur mit einem Java-Applet spricht das auf einem Desktop
läuft (nat. Vorzugsweise Windows) und damit dann VLANs u.a. möglich ist.
Post by Gerrit Heitsch
Wobei... Wofür braucht man im Heimnetz einen Managed Switch?
Für VLANs zum Beispiel?
Post by Gerrit Heitsch
Post by Marcus Jodorf
Nebenbei bin ich gerade da nicht so preissensibel, weil solche Hardware
erfahrungsgemäß ewig hält und locker einige Rechnergenerationen
überlebt.
Bis man das Pech hat und die Elkos sterben. Davon werden auch Switches
nicht verschont, ja auch bei Markenware passiert das.
Ja. Z.b. ein Gebrauchter Catalyst 2924-M damals

Konnte ich zwar eine Weile nutzen und auch mehrmals
umstöpseln/Einschalten. Aber dieses "eine Mal" hat es dann eben "Pfuff"
gesagt. NT kaputt! War immerhin billig und ein Ersatzgerät ebenso.

Uralt PC mit Cyrix MII: Elko neben der CPU: "Pfuff" -> Krater im Board.
Tot. Netzteil mit gestorben. USV an der er hing beschädigt.
Totalschaden! Ende meiner Fido Mailbox.

Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Gerrit Heitsch
2023-04-29 12:58:49 UTC
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Post by Kay Martinen
Post by Gerrit Heitsch
Die meisten haben noch nichts von 10GBit, die Ausgabe dafür wäre
Geldverschwendung wenn man sich die Hardwarepreise so anschaut.
Stimmt. Ich hab andere Probleme die 10G nicht lösen könnte, von den
Preisen für alles zusammen (Switch plus Karten und Kabel) abgesehen.
Post by Gerrit Heitsch
Post by Marcus Jodorf
Der 10GbE Switch ist dann allerdings schon ein managed switch. Den gibt
es für 1GbE auch nicht für 11 Euro.
Eigentlich schon... Den billigen GBit-Switch habe ich mal gekauft und
Der Billigste 1GbE Switch den ich mal gekauft hab kostete keine 30€ mit
5-8 Ports. Aber: WebSmart was heißt das der zwar einen Port 80 hat,
darüber aber nur mit einem Java-Applet spricht das auf einem Desktop
läuft (nat. Vorzugsweise Windows) und damit dann VLANs u.a. möglich ist.
Post by Gerrit Heitsch
Wobei... Wofür braucht man im Heimnetz einen Managed Switch?
Für VLANs zum Beispiel?
Gut... Wozu braucht man im Heimnetz VLANs?
Post by Kay Martinen
Post by Gerrit Heitsch
Post by Marcus Jodorf
Nebenbei bin ich gerade da nicht so preissensibel, weil solche Hardware
erfahrungsgemäß ewig hält und locker einige Rechnergenerationen
überlebt.
Bis man das Pech hat und die Elkos sterben. Davon werden auch Switches
nicht verschont, ja auch bei Markenware passiert das.
Ja. Z.b. ein Gebrauchter Catalyst 2924-M damals
Oder 3com, oder Allied Telesyn...

Gerrit
Kay Martinen
2023-04-29 13:29:54 UTC
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Post by Gerrit Heitsch
Post by Kay Martinen
Post by Gerrit Heitsch
Post by Marcus Jodorf
Der 10GbE Switch ist dann allerdings schon ein managed switch. Den gibt
es für 1GbE auch nicht für 11 Euro.
Eigentlich schon... Den billigen GBit-Switch habe ich mal gekauft und
Der Billigste 1GbE Switch den ich mal gekauft hab kostete keine 30€ mit
5-8 Ports. Aber: WebSmart was heißt das der zwar einen Port 80 hat,
darüber aber nur mit einem Java-Applet spricht das auf einem Desktop
läuft (nat. Vorzugsweise Windows) und damit dann VLANs u.a. möglich ist.
Post by Gerrit Heitsch
Wobei... Wofür braucht man im Heimnetz einen Managed Switch?
Für VLANs zum Beispiel?
Gut... Wozu braucht man im Heimnetz VLANs?
Wenn DU es nicht brauchst... ist das DEINE Antwort. Du kannst gerne
parallel Leitungen (verlegen) für 10G, für GbE und auch für
Fastehternet. Hier liegt sogar noch ein Koax rum an das ich mal 10Base-T
Hubs hängen wollte. ;)

Ich wollte auch nicht behaupten das jeder einen Managed 10GbE Switch
braucht und VLANs o.a. nutzen soll. Oder entsprechendes in 10 mal
langsamer.

Aber: Gibt es denn unmanaged 10GbE Switches? Erwartbar wäre das die
billiger sind als welche mit Vollem Management aber wie billig und ist
das kaufbar? Vielleicht in näherer Zukunft. So war's bei GbE doch auch
das die Sachen noch billiger werden.

Ich hätte jedenfalls 2 Desktops und einen Fileserver und wenn ich die
auf 10G heben wollte sind das 3 NICs und ein Switch plus einige Meter
Kabel die ich neu kaufen und installieren müsste. Und dann ist evtl. der
Server zu schwach und kann es nicht wuppen was die nächste Investition
erforderte. Die wird dann noch teurer weil neben Board+CPU+RAM auch noch
schnellere Platten/SSDs nötig wären.

Kurz, $Hier: 1GbE Ist okay, VLAN auch, Managed Gern. Aber für weiteres
fehlt es an $Geldmenge X und auch an der Notwendigkeit.

Ich hab auch nicht den Traffic um zu sagen das ein 1Gb Link eng würde.
Also kann ich da noch ein paar VLANs drauf lege um Wünschenswerte
LAN-Segmente logisch abtrennen aber räumlich verteilen zu können.

Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Gerrit Heitsch
2023-04-29 13:35:21 UTC
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Post by Kay Martinen
Post by Gerrit Heitsch
Post by Kay Martinen
Post by Gerrit Heitsch
Post by Marcus Jodorf
Der 10GbE Switch ist dann allerdings schon ein managed switch. Den gibt
es für 1GbE auch nicht für 11 Euro.
Eigentlich schon... Den billigen GBit-Switch habe ich mal gekauft und
Der Billigste 1GbE Switch den ich mal gekauft hab kostete keine 30€ mit
5-8 Ports. Aber: WebSmart was heißt das der zwar einen Port 80 hat,
darüber aber nur mit einem Java-Applet spricht das auf einem Desktop
läuft (nat. Vorzugsweise Windows) und damit dann VLANs u.a. möglich ist.
Post by Gerrit Heitsch
Wobei... Wofür braucht man im Heimnetz einen Managed Switch?
Für VLANs zum Beispiel?
Gut... Wozu braucht man im Heimnetz VLANs?
Wenn DU es nicht brauchst... ist das DEINE Antwort.
Ich brauche aktuell keine, daher die Frage. Ist schliesslich ein
Heimnetz für ein paar Rechner usw und kein Rechenzentrum.
Post by Kay Martinen
Ich hätte jedenfalls 2 Desktops und einen Fileserver und wenn ich die
auf 10G heben wollte sind das 3 NICs und ein Switch plus einige Meter
Kabel die ich neu kaufen und installieren müsste. Und dann ist evtl. der
Server zu schwach und kann es nicht wuppen was die nächste Investition
erforderte.
Es muss ja nicht gleich volle 10 GBit sein, es reicht auch wenn du es
brauchst und es im Ergebnis schneller ist als 1 GBit. Hatte ich damals
beim Umbau von 100 MBit auf GBit so. Der Fileserver schaffte so eben 20
MB/sec. Also das doppelte was mit 100 MBit ging. War schonmal ein
Fortschritt.

Gerrit
Marc Haber
2023-04-29 16:03:16 UTC
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Post by Gerrit Heitsch
Gut... Wozu braucht man im Heimnetz VLANs?
Für ein Gäste-WLAN, für Freifunk, für die Haustechnik, für den seit
zehn Jahren ohne Softwareupdates laufenden Smart-Fernseher, für die
beruflich genutzten Geräte.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
Gerrit Heitsch
2023-04-29 16:22:04 UTC
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Post by Marc Haber
Post by Gerrit Heitsch
Gut... Wozu braucht man im Heimnetz VLANs?
Für ein Gäste-WLAN, für Freifunk, für die Haustechnik, für den seit
zehn Jahren ohne Softwareupdates laufenden Smart-Fernseher, für die
beruflich genutzten Geräte.
Hm, das habe ich alles per DMZ gelöst. Soll heissen 2 Router
hintereinander. Der Router vom Provider versorgt Gäste-WLAN und Geräte
die ich nicht im eigenen LAN haben will. Der zweite Router versorgt mein
eigentliches LAN und hängt mit seinem WAN-Port an einem LAN-Port des
Providerrouters.

Hat nebenbei noch den Vorteil, daß so ein Wechsel des Providers kein
großer Aufwand ist. Ich brauche da nur WAN-IP, Gateway und DNS meines
Routers anzupassen und fertig.

Gerrit
Kay Martinen
2023-04-29 22:58:47 UTC
Permalink
Post by Gerrit Heitsch
Post by Marc Haber
Post by Gerrit Heitsch
Gut... Wozu braucht man im Heimnetz VLANs?
Für ein Gäste-WLAN, für Freifunk, für die Haustechnik, für den seit
zehn Jahren ohne Softwareupdates laufenden Smart-Fernseher, für die
beruflich genutzten Geräte.
Genau.
Post by Gerrit Heitsch
Hm, das habe ich alles per DMZ gelöst. Soll heissen 2 Router
hintereinander. Der Router vom Provider versorgt Gäste-WLAN und Geräte
die ich nicht im eigenen LAN haben will. Der zweite Router versorgt mein
eigentliches LAN und hängt mit seinem WAN-Port an einem LAN-Port des
Providerrouters.
Das sehe ich nicht als DMZ an, nur als Router-Kaskade mit einem
Zwischennetz. Schön, du magst es DMZ nennen und darin evtl. noch mehr
als die zwei Geräte haben. Treffender fände ich die Bezeichnung "Äußeres
LAN"
Post by Gerrit Heitsch
Hat nebenbei noch den Vorteil, daß so ein Wechsel des Providers kein
großer Aufwand ist. Ich brauche da nur WAN-IP, Gateway und DNS meines
Routers anzupassen und fertig.
Ist hier ähnlich. Ein OPN macht den Zweiten Router und an dem hängen
auch die VLANs z.b. für Retro-Computer oder Management (ILO und
Switches). Das Äußere LAN-Segment wird vom Provider-router bespielt und
enthält außer einem ISDN-TA sonst keine Geräte.

Da möchte ich auch keinen DMZ-Host drin haben. Wenn der von irgendwas
befallen wird kann $Angreifer direkt den TA und den Provider-Router
attackieren. Und ich würde es nicht mal bemerken können weil der
Provider-router keinerlei metriken oder dienste für die Überwachung bietet.


Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Marc Haber
2023-04-30 08:38:47 UTC
Permalink
Post by Gerrit Heitsch
Post by Marc Haber
Post by Gerrit Heitsch
Gut... Wozu braucht man im Heimnetz VLANs?
Für ein Gäste-WLAN, für Freifunk, für die Haustechnik, für den seit
zehn Jahren ohne Softwareupdates laufenden Smart-Fernseher, für die
beruflich genutzten Geräte.
Hm, das habe ich alles per DMZ gelöst. Soll heissen 2 Router
hintereinander.
Das ist dann ein zweites, nicht einmal virtuelles LAN. Da finde ich
ein VLAN-Setup deutlichst eleganter.

Aber das muss jeder für sich entscheiden.

Grüße
Marc
--
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Wendelin Uez
2023-04-30 11:49:25 UTC
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Post by Gerrit Heitsch
Hm, das habe ich alles per DMZ gelöst. Soll heissen 2 Router
hintereinander. Der Router vom Provider versorgt Gäste-WLAN und Geräte die
ich nicht im eigenen LAN haben will. Der zweite Router versorgt mein
eigentliches LAN und hängt mit seinem WAN-Port an einem LAN-Port des
Providerrouters.
Wie ist das dann mit der Leistung? Bringt diese Kaskadierung nicht einen
Leistungsabfall?

Für Marc: Da dich kurze Fragen überfordern bist du nicht gemeint, nicht daß
dir schon wieder was an Information fehlt :-)
Jörg Tewes
2023-04-29 21:58:15 UTC
Permalink
Post by Marcus Jodorf
Post by Gerrit Heitsch
Post by Marcus Jodorf
Post by Gerrit Heitsch
Willst du eine stabile _und_ schnelle Verbindung nimmst du Ethernet.
Nicht zu vergessen, daß WLAN hier als Hauptverbindung nur so populär
ist, weil Internetanschlußgeschwindigkeiten ziemlich
hinterherhinken. In anderen Gegenden ist es z.B. schon auch durchaus
mal üblich, daß Internet über 2,5 MBit Anschluß in die Wohnung
übergeben wird.
Das wäre etwas langsam. Ich denke du meinst 2.5 GBit.
Natürlich. Sorry, Typo.
Post by Gerrit Heitsch
Das find ich noch etwas übertrieben wenn man nicht gerade Videoschnitt
betreibt. Mit den 100 MByte/sec von GBit Ethernet kann ich noch gut leben.
Überleg mal, wie lange das schon flächendeckend verwendet wird. Im
Vergleich zur Entwicklung bei anderer Hardware ist da der Fortschritt
komplett stehen geblieben.
Weil kaum einer mehr Geschwindigkeit braucht. 90% der User sind mit
WLAN am Smartphone völlig zufrieden. DIe 2% die hier im Usenet aktiv
sind falle da nicht ins Gewicht.
Post by Marcus Jodorf
Und heute hat praktisch jeder Rechner SSDs - da bremst das dann
wirklich.
NAja man will ja nicht nur auf den eigenen Rechner downloaden, und NAs
mit 20 TByte in SSD sind wohl noch so selten wie Glasfaser Anschlüsse.
Post by Marcus Jodorf
Dankenswerterweise ist 10 GbE aber mittlerweile halbwegs bezahlbar
geworden und auch 25GbE und 100GbE sind so langsam in Reichweite.
Naja ein Fertig NAS mit 10 GB fängt bei rund 1000 Euro ohne FPs an.
Für den ONU oder generell für privat finde ich das schon etwas
überkandidelt. Und auch die Swichte und NEtzwerkkarten sind von
günstig noch relativ weit entfernt.
Post by Marcus Jodorf
Post by Gerrit Heitsch
Post by Marcus Jodorf
10GbE sind daher auch bei den üblichen Verdächtigen (QNAP,
Synology,...) mittlerweile (zumindest optional) völlig gängig.
QNAP ab ca. 800-1000 Euro Synology das doppelte. Und das sind dann
eher Geräte für kleine Firmen. mit mehr als 4 Schächten.
--
Bye Jörg


Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei
denen es darum geht, wer den cooleren, imaginären Freund hat. Wenn
Jesus gevierteilt worden wäre, hätten wir heute dann Mobiles über der
Tür hängen?
Kay Martinen
2023-04-29 23:14:28 UTC
Permalink
Post by Jörg Tewes
Post by Marcus Jodorf
10GbE sind daher auch bei den üblichen Verdächtigen (QNAP,
Synology,...) mittlerweile (zumindest optional) völlig gängig.
Vielleicht, aber...
Post by Jörg Tewes
QNAP ab ca. 800-1000 Euro Synology das doppelte. Und das sind dann
eher Geräte für kleine Firmen. mit mehr als 4 Schächten.
...es scheint mir sowieso das Geräte mit mehr als nur 2 Schächten
generell als Business-Gerät angesehen und damit entsprechend verteuert
sind. Dagegen sind die 2-Bay Geräte allesamt "For Home Use" und außer
RAID 1 macht da dann nichts anderes Sinn. Da bräuchte man gleich zwei
davon um überhaupt gegen einen NAS Ausfall gewappnet zu sein. Oder zur
Kapazitäts-erweiterung wenn man das erste nicht stundenlang mit sich
selbst beschäftigen will - beim Rebuild nach Disk-tausch gg. größere.
ZWEI mal (Raid 1)!

Das ist einer der Gründe warum ich eher einen Älteren PC als Fileserver
nehmen würde. Der hat meist mehr Platz als nur für 2 popelige Platten
und bietet auch mehr Freiheit bei der Software-Einrichtung.

Mein Aktueller hat 4 Disks, zwei externe sollen noch integriert werden
und 2 weitere neue liegen bereit. Ein Fertiges 8-Bay NAS dürfte
unbezahlbar teuer sein. Mit 10G NIC noch viel mehr. Ich bin keine Firma
und ich kann das nicht steuerlich geltend machen und ein SLA brauche ich
auch nicht. Ergo: Überteuertes Zeugs für Leute mit
KiloEuroSchein-Abreissblöcken.

Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Jörg Tewes
2023-04-29 23:48:00 UTC
Permalink
Kay Martinen schrub
Post by Kay Martinen
Das ist einer der Gründe warum ich eher einen Älteren PC als
Fileserver nehmen würde. Der hat meist mehr Platz als nur für 2
popelige Platten und bietet auch mehr Freiheit bei der
Software-Einrichtung.
Ich nutze einen HP Microserver als NAS. Hat 4 Schächte für 3,5" mit
Schnellwechseleinschüben und den 5ten Anschluß/Schacht der eigentlich
für ein optisches Laufwerk ist, nutze ich als Systemlaufwerk. Darauf
läuft OpenMediaVault, das schon viel mehr kann als ich brauche.


Bye Jörg
--
"Do not try the patience of wizards, for they are subtle and
quick to anger."
(Elric to Vir, "The Geometry of Shadows")
Arno Welzel
2023-04-28 07:33:26 UTC
Permalink
Post by Marcus Jodorf
Post by Gerrit Heitsch
Willst du eine stabile _und_ schnelle Verbindung nimmst du Ethernet.
Nicht zu vergessen, daß WLAN hier als Hauptverbindung nur so populär
ist, weil Internetanschlußgeschwindigkeiten ziemlich hinterherhinken. In
anderen Gegenden ist es z.B. schon auch durchaus mal üblich, daß
Internet über 2,5 MBit Anschluß in die Wohnung übergeben wird.
Bei mir ist komplette Wohnung mit CAT6 in jedem Raum per Kabel versorgt.

[...]
Post by Marcus Jodorf
10GbE sind daher auch bei den üblichen Verdächtigen (QNAP, Synology,...)
mittlerweile (zumindest optional) völlig gängig.
Aber nur bei den größeren Geräten mit mindestens 4 oder 6 Laufwerken,
wie Synology DS1621xs+. Kleinere Modelle wie Synology DS220j sind nach
wie vor nur mit GBit angebunden.
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Arno Welzel
2023-04-28 07:30:17 UTC
Permalink
Post by Gerrit Heitsch
Post by Arno Welzel
Post by Marc Haber
Post by Arno Welzel
Post by Axel Berger
Post by Arno Welzel
Fritz!Box ---> Switch mit 8 Ports ---> PC 1-4 und NAS
Wie kommt Ihr eigentlich alle darauf, daß jemand der solche Fragen
stellt Kabel-LAN verwendet? Ich tippe auf WLAN für die PC oder
mindestens die Mehrheit davon.
Ich nicht. Bei "4 PC vom Heimnetz hängen an einer Fritz!Box." denke ich
nicht an Laptops, sondern an Standgeräte. Und dass die per WLAN
angebunden sind, ist eher unwahrscheinlihc.
Das ist unsere Denke. Axel hat insoweit Recht, dass "unsere" Denke auf
den heutigen ONU einfach nicht mehr passt. WLAN ist der Standard.
"Brauchen die PC dann jeweils 2 Netzwerkkarten (...) ?"
Wozu Netzwerkkarte, wenn WLAN?
WLAN ist sehr abhängig von der Umgebung. Kann sein, daß es noch
problemlos zum Websurfen reicht, aber sobald ein Fileserver/NAS im Spiel
ist sieht das schnell anders aus.
Nein - die Frage war so gemeint, wieso der OP WLAN gemeint haben sollte,
wenn er von "2 Netzwerkkarten" schreibt.
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Jörg Tewes
2023-04-27 18:35:22 UTC
Permalink
Post by Marc Haber
Post by Arno Welzel
Post by Axel Berger
Post by Arno Welzel
Fritz!Box ---> Switch mit 8 Ports ---> PC 1-4 und NAS
Wie kommt Ihr eigentlich alle darauf, daß jemand der solche Fragen
stellt Kabel-LAN verwendet? Ich tippe auf WLAN für die PC oder
mindestens die Mehrheit davon.
Ich nicht. Bei "4 PC vom Heimnetz hängen an einer Fritz!Box." denke ich
nicht an Laptops, sondern an Standgeräte. Und dass die per WLAN
angebunden sind, ist eher unwahrscheinlihc.
Das ist unsere Denke. Axel hat insoweit Recht, dass "unsere" Denke auf
den heutigen ONU einfach nicht mehr passt. WLAN ist der Standard.
In einem Desktoprechner? Wo sonst sollte man "2 Netzwerkkarten
einbauen"? Aktuelle Notebooks haben ja schon keinen Slot mehr für
irgendwelche Erweiterungskarten.
--
Bye Jörg


Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei
denen es darum geht, wer den cooleren, imaginären Freund hat. Wenn
Jesus gevierteilt worden wäre, hätten wir heute dann Mobiles über der
Tür hängen?
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